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Auf der Bonner Hardthöhe empfing StoKa-Vorsitzender Dr. Linus Strelau den Bundesvorsitzenden. Foto: picture alliance/dpa/Oliver Berg
Bonn. Auch im 67. Jahr unseres Bestehens setzen wir im DBwV auf unsere bewährten Erfolgsrezepte. Das Wichtigste davon ist: Immer im Gespräch bleiben! Abgleichen, austauschen, den Schulterschluss über alle verbandlichen Ebenen hinweg leben. In diesem Sinne freute sich Oberstleutnant Dr. Linus Strelau, Vorsitzender der Standortkameradschaft Bonn, zu Jahresbeginn über Besuch aus der Hauptstadt: Gemeinsam mit den Mandatsträgern der Kameradschaft empfing er den Bundesvorsitzenden Oberst André Wüstner und den Verbandssyndikus, Major d.R. Christian Sieh, zum Gedankenaustausch.
Die Themen auf der Tagesordnung waren vielfältig: Angefangen bei den Herausforderungen, ausgelöst durch den Angriffskrieg Russlands gegen die Ukraine über den Entwurf der so genannten „kritischen Bestandsaufnahme“ bis zu den verbandspolitischen Schwerpunkten der laufenden Amtszeit wurden die „großen Fragen“ besprochen. Aber auch die vermeintlich kleinen, aber elementar wichtigen Punkte wie die Stärkung der Mitgliedergewinnung und -bindung und die Optimierung der Verbandsarbeit an der Basis wurden erörtert.Dabei wurde deutlich, dass wir im Verband nicht nur alle dieselbe Sprache sprechen, sondern auch die Dinge im Wesentlichen gleich beurteilen:
Die Mitglieder treibt besonders die Sorge über die mangelhafte Einsatzbereitschaft der Bundeswehr um. Und sie bemerken mit Genugtuung, dass der Verband immer das Ganze im Blick hat, anstatt sich zu verzetteln oder Klientelpolitik zu betreiben.
Ausgesprochen positiv wurde die Entwicklung der Kommunikation bewertet: Homepage, Verbandsmagazin und die DBwV-App werden als enorm verbessert und durchaus konkurrenzfähig eingeschätzt. Auf große Zustimmung stößt auch die neue Imagekampagne des DBwV #EinerFürAlle, die es auf den Punkt bringt: Der DBwV ist der größte, stärkste und beste Berufsverband für zivile Beschäftigte und Soldaten.
Erfreulicherweise hat sich das schon herumgesprochen: Unsere vielen Alleinstellungsmerkmale gepaart mit der einmaligen Kameradschaft haben dazu beigetragen, dass der DBwV in den letzten Jahren von 192.000 auf nahezu 205.000 Mitglieder angewachsen ist. Besonders erfreulich, das hob Oberstleutnant Dr. Strelau mit Blick auf den Standort Bonn hervor, sind die enormen Fortschritte nicht nur bei der Mitgliedergewinnung insgesamt, sondern vor allem bei den Beamten und Arbeitnehmern.
Abschließend sagte Oberstleutnant Dr. Linus Strelau: „Es war klasse, in den unmittelbaren Austausch mit den Mandatsträgern des Bundesvorstands zu kommen und mit ihnen über verbandspolitische Themen zu sprechen. Die Mitglieder der StoKa – gleich, ob Ehemalige, Zivilbeschäftigte oder Soldaten – haben sich über den intensiven Austausch gefreut.“
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