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Stabsfeldwebel Haas, Stabsfeldwebel Tuellner, Oberstleutnant Schweickhardt, Oberst Wüstner und Oberstleutnant Rudat. Foto: Selbstständige Kameradschaft SHAPE
Die Soldaten und Soldatinnen sowie die zivilen Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen des Standortes SHAPE/Belgien hatten beim Besuch des Bundesvorsitzenden des DBwV, Oberst Andre Wüstner, Gelegenheit, ihre Gedanken auszutauschen. Bei einem Standort wie SHAPE mit seinen international wie auch national eingesetzten Mitgliedern stand natürlich ein breites Spektrum an Themen auf der Tagesordnung.
Direkt nach der Anreise am Vortag traf sich Oberst Andre Wüstner zu einem Vier-Augen-Gespräch mit dem deutschen Chef des Stabes des Supreme Allied Headquarters Europe – Admiral Rühle – in dessen Residenz „La Reunion“. Dieser ließ es sich nicht nehmen, im Anschluss den Bundesvorsitzenden sowie die Vertreter der Kameradschaft, des Personalrates und des nationalen Elementes zu einem gemeinsamen Abendessen einzuladen.
Mehrere Gesprächsrunden und ein Vortrag
Auf dem Programm des nächsten Tages standen dann mehrere Gesprächsrunden und ein Vortrag von Oberst Wüstner im Montgomery Auditorium auf der Tagesordnung. Als erstes wurden in einer Runde mit dem Vorsitzenden der selbständigen Kameradschaft SHAPE/Belgien, Oberstleutnant Rudat, und dem Chef des Stabes des Nationalen Anteils, Kapitän zur See Bödeker, Führungsthemen wie das NATO-Truppenstatut und das neue Beurteilungswesen diskutiert.
Danach wurden in einer erweiterten Runde mit Vertretern aus verschiedenen Bereichen die spezifischen Herausforderungen an diesem Standort konkret angesprochen. Hierbei wurde unter anderem auch Besoldungsangelegenheiten, Kaufkraftausgleich und die Herausforderungen, die mit einer Rückversetzung nach Deutschland verbunden sind, auf den Tisch gebracht.
Im Anschluss trug dann der Bundesvorsitzende vor versammelter Mannschaft zu den aktuellen Entwicklungen in der Bundeswehr und der Position des DBwV hierzu vor. In seinem kurzweiligen Vortrag nahm er die Teilnehmer mit und zeigte auf, was ein Bundesvorsitzender so alles im politischen Berlin oder auch auf seinen vielen Truppenbesuchen so alles erlebt.
Gerade der Umgang mit der politischen und militärischen Führung wurde mit der ein oder anderen Anekdote greifbar und verdeutlichte die ständigen Herausforderungen, denen der Bundesverband täglich begegnet. In der folgenden Fragerunde ging Oberst Wüstner ausführlich, offen und ehrlich auf die geäußerten Fragen, Kommentar und Bedenken ein. Abschließend bedankte er sich bei allen Mitgliedern für ihre Teilnahme und das Engagement für den Verband und forderte alle auf, die anstehenden Aufgaben mit der nötigen Zuversicht anzugehen.
Zum Ende seines Besuches in SHAPE wurde Oberst Wüstner dann noch von Herrn Generalmajor Schloesser zu einem Gespräch in sein Büro eingeladen und dann auf seinen weiteren Weg nach Brüssel vom Vorstand verabschiedet.
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