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Im Norden des Landesverbandes West startete im April die diesjährige Serie der Bezirkstagungen. Den Aufschlag machte der Vorsitzende im Bezirk 5 (Oberhessen), Hauptmann a.D. Helmut Pries, der seine Mandatsträger hierzu nach Fulda eingeladen hatte. Nach langer Pandemiepause nutzten zahlreiche Kameraden aus der Truppenkameradschafts- und Standortkameradschaftsebene, wie auch der Kameradschaften der Ehemaligen (KERH) die Möglichkeit zum zweitägigen Austausch. Obligatorisch stand zunächst die Tagungseröffnung mit „Aussprache im Bezirk“ durch den Bezirksvorsitzenden auf dem Programm, bevor das Wort an den Landesvorsitzenden, Oberstleutnant Lutz Meier, ging. Meier informierte die Mandatsträger des Bezirks ausführlich zur aktuellen Verbandspolitik, der „Lage im BMVg“, zur Großgerätelage und dem Krieg in der Ukraine. Den Rest des ersten Tagungstages bestritt der Vorsitzende Ehemalige im Landesverband, Oberstabsfeldwebel a.D. Rudolf Schmelzer, mit drei interessanten Vorträgen zur neuen Pflege-Assistance, einigen Gedanken und Anregungen zum Thema „Übergang nach der aktiven Dienstzeit in die ERH“ sowie zu den Dachverbänden Cesi (Europäische Vereinigung der unabhängigen Gewerkschaften) und Euromil (Europäische Organisation der Militärverbände). Mit Spannung ging es am zweiten Tag weiter. Referate, bei denen man „im Saal die Stecknadel fallen hören konnte“ so der Bezirksvorsitzende. Hierzu konnte Pries den Lehrbuchautor und Bildungsreferent Jann Buttlar gewinnen, der gemeinsam mit seinem ehemaligen Professor Wolfgang Nellen (Biologe und Professor a.D. für Genetik am Institut für Biologie der Uni Kassel) zu Corona-Verschwörungstheorien sowie gentechnischen Veränderung am Menschen referierte.
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