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In Bonn nahmen der Landessvorsitze West, Stabsfeldwebel Volker Keil und der Vorsitzende der Standortkameradschaft, Oberstleutnant Dr. Linus Strelau, an der zentralen Gedenkfeier anlässlich des Volkstrauertages teil. Foto: DBwV
Auch in diesem Jahr stand der Volkstrauertag im Schatten des Krieges in der Ukraine. Trotz Regen und Graupelschauern fanden sich zahlreiche Bürgerinnen und Bürger der Stadt Bonn auf dem Nordfriedhof ein, um gemeinsam den Opfern von Krieg und Gewaltherrschaft zu gedenken. Unterstrichen wurde die Zeremonie auch durch die Teilnahme von Vertretern der Bundeswehr, wie dem Kommandeur des Unterstützungskommandos, Generalleutnant Gerald Funke. Den Deutschen BundeswehrVerband (DBwV) repräsentierte der Landessvorsitze West, Stabsfeldwebel Volker Keil, der gemeinsam mit dem Vorsitzenden der Standortkameradschaft Bonn, Oberstleutnant Dr. Linus Strelau, einen Kranz niederlegte.
Besonderer Höhepunkt war die Ansprache von Oberbürgermeisterin Katja Dörner (Bündnis 90/Die Grünen). In bewegenden Worten erinnerte sie an das Leid und die Opfer von Krieg und Gewalt und hob die Bedeutung des Gedenkens für eine friedliche Zukunft hervor. Gleichzeitig dankte sie dem Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge für dessen wichtige Arbeit im Sinne der Erinnerungskultur und der internationalen Verständigung. Die Veranstaltung verdeutlichte die enge Verbindung der Bundeswehr und des Deutschen BundeswehrVerband (DBwV) mit der Bonner Stadtgesellschaft sowie das gemeinsame Anliegen, den Wert des Friedens zu bewahren und zu stärken.
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