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Der Vorstand der Ehemaligen in Germersheim (es fehlt Oberstleutnant der Reserve Uwe Zängle). Foto: KERH Germersheim
Die Auswirkungen der Pandemie machten auch vor der ehemals erfolgreichen Arbeit der Vorstandschaft der Kameradschaft Ehemalige, Reservisten, Hinterbliebene (KERH) Germersheim nicht Halt. So konnte seinerzeit das 40-jährige Bestehen der Kameradschaft nicht gefeiert werden, und trotz intensiver Bemühungen ließ sich keine tragfähige Vorstandschaft finden. Infolgedessen wurde die Kameradschaft satzungsgemäß aufgelöst, und die Mitglieder wurden ab 2023 der KERH Südliche Weinstraße zugeordnet.
Dank engagierter Bemühungen und mit Unterstützung des Bezirksvorsitzenden Oberstabsfeldwebel a.D. Bernhard Knopf, gelang es jedoch, die Ehemaligen Germersheim zu mobilisieren und im Rahmen einer Mitgliederversammlung in der Südpfalz-Kaserne die Kameradschaft Germersheim neu zu gründen bzw. zu reaktivieren, berichtet Hauptmann a.D. Peter Wiedl. In den neuen Vorstand wurden gewählt: Vorsitzender Oberstleutnant a.D. Walter Ringshauser und sein Stellvertretender Oberstleutnant a.D. Ralph Meissner. Schriftführer ist Oberstabsfeldwebel a.D. Leonhard Seitz und die Kasse führt Oberstabsfeldwebel a.D.Wolfgang Ternes. Unterstützung leisten sieben weitere Beisitzer und bei der konstituierenden Sitzung des neu gewählten Vorstands wurden bereits erste Eckpunkte für die zukünftige Arbeit festgelegt. „So haben die Ehemaligen in Germersheim wieder eine militärische Heimat in Ihrer Kaserne. Die Mitglieder blicken zuversichtlich in die Zukunft und möchten die Kameradschaft durch ein aktives und attraktives Angebot wieder zu einem lebendigen Bestandteil der Gemeinschaft machen.“ so Peter Wiedl.
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