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Ein besonderer Dank galt Leutnant Helfenbein (Mitte), dem Organisator der Informationsveranstaltung - hier mit Oberstabsfeldwebel a.D. Jürgen Gemmer und Stabsfeldwebel a.D. Dirk Siebert (von links). Foto: DBwV
Rund 40 Soldat*innen nahmen im November dankbar das Angebot zur Teilnahme an der DBwV-Informationsveranstaltung am Standort Schwarzenborn an. Auf Initiative von Leutnant Elia Helfenbein, der auch die organisatorische Vorbereitung übernahm, besuchte der Vorsitzende des Bezirks Oberhessen, Stabsfeldwebel a.D. Dirk Siebert, gemeinsam mit dem Landesbeauftragten für SaZ, Oberstabsfeldwebel a.D. Jürgen Gemmer, die 4./JgBtl 1 in der Knüll-Kaserne. „Die sogenannte Erstunterrichtung war bei einem guten Drittel der Teilnehmenden schon einige Jahre her, so machte es Sinn, sie zunächst auf den Stand der Dinge bringen“ so Dirk Siebert. In seinem Vortrag stellte er den Kamerad*innen die Struktur des Deutschen BundeswehrVerband (DBwV) „von der Spitze bis zur Basis“ dar und informierte vor allem zu Unterstützungsmöglichketen und den DBwV-Ansprechpartnern auf der örtlichen wie der Landesverbandsebene.
„So war beispielsweise den meisten der teilnehmenden Mannschaftssoldaten nicht bekannt, das mit der Oberstabsgefreiten Tanja Litz eine Beauftragte für Mannschaften „auf der Landesebene“ existiert“ berichtet Siebert. Auch zu den Verbandserfolgen und „Dienstverbesserungen“ der jüngeren Vergangenheit informierte der Bezirksvorsitzende. Den zweiten Schwerpunkt der Info-Veranstaltung nahm Oberstabsfeldwebel a.D. Jürgen Gemmer wahr. Gemmer, SaZ-Beauftragter des Landesverband West, erläuterte die Chancen und Risiken welche auf Kamerad*innen mit dem Wechsel in das zivile Berufsleben zukommen und stellte ihnen ausführlich die Informationsangebote des Deutschen BundeswehrVerbandes dar. „Steht das Dienstzeitende unmittelbar bevor, ist es oftmals zu spät für die Weichenstellung in die weitere berufliche Zukunft“ so der Appell des ehemaligen Kompaniefeldwebels an die jungen Kamerad*innen. Im Anschluss nutzen noch viele Teilnehmende die Möglichkeit zum persönlichen Gespräch mit den beiden DBwV Mandatsträgern.
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