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Soldaten konnten sich unter anderem am Stand des Berufsförderungsdienstes (BFD) des Karrierecenters der Bundeswehr Kiel über den Job-Service, zukünftige Eingliederungshilfen sowie Fördermöglichkeiten informieren. Foto: BFD
Wozu braucht man eigentlich ein vorläufiges Dienstzeugnis? Antwort auf diese Frage gab es Anfang September beim Tag der offenen Tür des Bundeswehrstützpunktes in Husum.
Anlässlich des 20-jährigen Jubiläums des Spezialpionierregiments 164 "Nordfriesland" in Husum standen beeindruckende militärische Vorführungen und leckeres Essen auf dem Programm. Außerdem konnten sich die Soldatinnen und Soldaten, unter anderem am Stand des Berufsförderungsdienstes (BFD) des Karrierecenters der Bundeswehr Kiel, umfassend über den Job-Service, zukünftige Eingliederungshilfen sowie berufliche und schulische Fördermöglichkeiten informieren.
Der Job-Service ist Teil des BFD und somit eine wichtige Anlaufstelle für Soldatinnen und Soldaten, die den Übergang in das zivile Berufsleben planen. Die Beraterinnen und Berater bieten Unterstützung bei der Erstellung von Lebensläufen, Bewerbungen und der Suche nach passenden Arbeitsplätzen. Darüber hinaus hilft der BFD bei der Identifizierung von Weiterbildungs- und Schulungsmöglichkeiten, die die Soldatinnen und Soldaten bei der Entwicklung der beruflichen Fähigkeiten und Qualifikationen unterstützen.
Das vorläufige Dienstzeugnis wird noch während der aktiven Dienstzeit ausgestellt und dokumentiert die Leistungen und Qualifikationen einer Soldatin oder eines Soldaten in einem bestimmten Zeitraum. Es zeigt potenziellen Arbeitgebern, welche Fähigkeiten und Qualifikationen die Soldatin oder der Soldat mitbringt und kann für die Bewerbung auf einen zivilen Arbeitsplatz entscheidend sein.
Soldatinnen und Soldaten sollten ihre Vorgesetzten um eine Bewertung bitten, um sicherzustellen, dass ihre Leistungen angemessen dokumentiert werden. Das vorläufige Dienstzeugnis ist die einzige Referenz, die Arbeitgebern Einblicke in die Fähigkeiten und die Arbeitsethik aktiver Soldatinnen und Soldaten bietet.
Während der Veranstaltung wurde deutlich, dass vielen Soldatinnen und Soldaten die Bedeutung ihres vorläufigen Dienstzeugnisses gar nicht bewusst waren. Einige hatten es einfach vernachlässigt oder übersehen. Der Job-Service setzt sich dafür ein, dass die Soldatinnen und Soldaten über die Bedeutung dieses Dokuments informiert sind und es aktiv nutzen, um ihre beruflichen Ziele zu erreichen.
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