Broschüre: Verbesserungen durch das „Artikelgesetz Zeitenwende“
Worauf es für Senioren ankommt
Verbandspolitik am Puls der Zeit: Medialer Aufschlag des DBwV
Verbesserungen durch das Artikelgesetz Zeitenwende und die flankierenden Verordnungen
Drittes Opfer des Hubschrauberabsturzes geborgen – DBwV trauert um Mitglieder
Haushaltsentwurf 2026: Deutlich mehr Geld und neue Planstellen für die Bundeswehr
Wie das Amt Blank zum BMVg wurde
Gesetzentwurf: Beschaffung soll weiter beschleunigt werden
Anpassung der Geldleistungen nach dem Soldatenentschädigungsgesetz zum 1.Juli 2025
Soldatentag bei Thales Deutschland in Wilhelmshaven
Bundesweite Job- und Bildungsmesse für Soldaten
Erfahrungsaustausch zwischen Bundeswehr und Wirtschaft
Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
Bundestag berät über drei Auslandseinsätze
Schweres Gewusel im Kopf
Tagung der Themenverantwortlichen Auslandseinsatz: Eine Neuausrichtung für die Zukunft
120 Kilometer für 120 Gefallene
Mit jedem Schritt ein Zeichen – Startschuss für den Marsch zum Gedenken 2025
27 Kilometer für gefallene NATO-Soldatinnen und Soldaten
Einsatz, Trauma, Heimkehr – drei Stimmen, die unter die Haut gehen
Hptm Schlobohm im Gespräch mit Angehörigen seiner Dienststelle. Foto: Privat
Kameradschaft ist ein wesentlicher Pfeiler des Soldatenberufs. Interessenvertretung sollte auf Kameradschaft beruhen und über viel Erfahrung verfügen. Der Deutsche BundeswehrVerband (DBwV) ist mit seinen Arbeitsergebnissen einfach konkurrenzlos.
Hauptmann André Schlobohm ist seit 1992 Soldat. Seine Karriere begann er bei den Heeresfliegern, 2005 wechselte er zur Luftwaffe. Nach verschiedenen flugbetrieblichen Verwendungen ist er seit der Aufstellung des Luftfahrtamt der Bundeswehr (LufABw) in Köln/Wahn eingesetzt.
Neben seiner Zugehörigkeit zum örtlichen Personalrat seiner Dienststelle ist er zudem ordentliches Mitglied im Hauptpersonalrat (HPR) sowie im Gesamtvertrauenspersonenausschuss (GVPA) beim Bundesministerium der Verteidigung (BMVg). Für André Schlobohm ist der Dialog über die ehrenamtliche Arbeit der Beteiligungsgremien sehr wichtig, deshalb engagiert er sich auch in der Redaktion der HPR-Info.
Schlobohm steht zum DBwV und beantwortet deshalb gern die fünf W-Fragen. Sein Motto: Über gute Ergebnisse darf auch berichtet werden.
Was war Dein Antrieb, dem DBwV 1992 beizutreten?
Wesentlicher Pfeiler des Soldatenberufs ist die Kameradschaft. Das ist nicht nur ein Paragraf im Soldatengesetz, sondern wird in der Bundeswehr tagtäglich gelebt. Mitglied im DBwV, der Interessengemeinschaft zu werden, war für mich einfach folgerichtig. Der DBwV ist hier in seinem Angebot, seiner Erfahrung und in seinen Arbeitsergebnissen einfach konkurrenzlos.
Woher kommt das Interesse für Dein ehrenamtliches Engagement?
In 31 Dienstjahren war ich Angehöriger zahlreicher Dienststellen. Persönlich und indirekte Erfahrungen zeigten mehrfach, wie wichtig der DBwV mit seiner weitgefächerten Unterstützung sein kann. Diese Unterstützung möchte ich jetzt weitergeben und dabei mithelfen, die Interessen der Menschen in der Bundeswehr zu vertreten.
Wie ist das zu verstehen?
Nachdem ich als junger Soldat vom DBwV Hilfe und Beistand bekam, ist es für mich ein logischer Schritt, die zwischenzeitlich gesammelten Erfahrungen und Kenntnisse als Teil dieses Netzwerks weiterzugeben.
Wo sind die Stärken des DBwV?
Das kann man knapp resümieren: unkomplizierte und Ebenen übergreifende Zusammenarbeit, breitgestreute Sachkenntnis und - wie zuvor genannt - ein weitverzweigtes Netzwerk. Das verschafft Ergebnisse und auch politisches Gehör.
Wie kann man den DBwV unterstützen?
JEDES Mitglied kann das! Gerade das "Mitmachen" seiner Mitglieder ist ja wesentliche Quelle der sich ergebenen Stärke des DBwV. Alle Informationen zur Mitarbeit holt man sich am besten von seiner Truppenkameradschaft. Deshalb ist es auch wichtig, wählen zu gehen und immer den DBwV anzukreuzen, auf allen Listen!
Zurück zur Liste der Beiträge
DIESE SEITE:
TEILEN:
FOLGEN SIE UNS: