Broschüre: Verbesserungen durch das „Artikelgesetz Zeitenwende“
Worauf es für Senioren ankommt
Verbandspolitik am Puls der Zeit: Medialer Aufschlag des DBwV
Verbesserungen durch das Artikelgesetz Zeitenwende und die flankierenden Verordnungen
Vorstand Luftwaffe empfängt Besuch aus Geilenkirchen
Israel hat sich Weg zum zentralen Gegenspieler militärisch wie politisch freigekämpft
Neues Podcast-Format: „Der Sicherheitsrat“ mit Oberstleutnant i.G. Bohnert
Nicole Schilling wird Stellvertreterin des Generalinspekteurs
Anpassung der Geldleistungen nach dem Soldatenentschädigungsgesetz zum 1.Juli 2025
Soldatentag bei Thales Deutschland in Wilhelmshaven
Bundesweite Job- und Bildungsmesse für Soldaten
Erfahrungsaustausch zwischen Bundeswehr und Wirtschaft
Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
Bundestag berät über drei Auslandseinsätze
Schweres Gewusel im Kopf
Tagung der Themenverantwortlichen Auslandseinsatz: Eine Neuausrichtung für die Zukunft
Rehabilitation – zurück in die Truppe
„Veteranen schreiben Geschichte“ – Autorenpreis Veteranenliteratur erstmals verliehen
Bundesweite Feiern zum Nationalen Veteranentag – der BundeswehrVerband war dabei
Veteranenhymne 2025: Mit derben Beats gegen das Trauma
Der Mann, der Geschwindigkeit kann: Der 57-jährige Generalleutnant Carsten Breuer hat mit seiner Aufbauarbeit in der Julius-Leber-Kaserne bewiesen, dass die Zeitenwende auch mit zweifacher Schallgeschwindigkeit zu schaffen ist. In nur vier Monaten haben er und seine Soldaten ein neues Territoriales Führungskommando aufgestellt. Tempo, das ist die große Leidenschaft des Offiziers. Ein historischer Tag für die Bundeswehr, das war der 26. September 2022. Da wurde das neue Territoriale Führungskommando in der Berliner Julius-Leber-Kaserne feierlich neu aufgestellt: Generalleutnant Carsten Breuer ist der erste Befehlshaber. Er ist seit 1984 Soldat. Das neue Territoriale Führungskommando ist – neben dem Einsatzführungskommando – die zweite Säule der neuen Führungsstruktur der Truppe. Diese Säulen sind direkt dem Generalinspekteur unterstellt. „Im Prinzip ist es unser Schwesterkommando“, sagt Generalleutnant Breuer. Zweifellos, so erklärt Breuer im Gespräch mit unserem Chefredakteur Frank Jungbluth, hat das Einsatzführungskommando auch Pate gestanden, als es nach dem Überfall der russischen Armee auf die Ukraine im Februar darum ging, neue Wege zu gehen bei der nationalen Kommandostruktur. Es ging dabei um mehr Stringenz, deutlichere Führung und darum, verschiedene Bereiche zusammenzuführen, um reaktionsschneller zu sein.
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