Kabinett beschließt Abschlagszahlungen
Tarifübertragung: DBwV bleibt energisch dran
Broschüre: Verbesserungen durch das „Artikelgesetz Zeitenwende“
Worauf es für Senioren ankommt
Haushalt 2025 – Ein großer Schritt in die richtige Richtung
Wehrdienst und starke Reserve
Stotz: Kameraden der Luftwaffe leisten wichtigen Dienst
Deutsche sind wehrbereiter als Politiker denken
Verbandserfolg: Ehepartnerzuschlag für ins Ausland mitreisende Ehegatten durchgesetzt
Zeitsoldaten als Fachkräfte gefragt
Berufsinformationsmesse in Burg
Der Berufsförderungsdienst bei Radio Andernach
UNMISS und EU NAVFOR Aspides sollen bis 2026 verlängert werden
Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
Bundestag berät über drei Auslandseinsätze
Schweres Gewusel im Kopf
2. Nationaler Veteranenkongress: Eine Erfolgsgeschichte wird fortgeschrieben
Große Bühne für große Leistungen: DBwV und FUAV ehren deutsches Invictus-Team 2025
2. Nationaler Veteranenkongress 2025
Hymne zum Marsch zum Gedenken in neuer Version
Gut zwei Jahrzehnte hat Hartmut Hädicke bei den Luftstreitkräften/Luftverteidigung der Nationalen Volksarmee (NVA) verbracht und nahezu die gesamte Zeit war er als Ingenieur für elektronische Anlagen der Fla-Raketentruppen einer unsichtbaren Gefahr ausgesetzt. Foto: DBwV/privat
Nicht nur in der Bundeswehr, auch in der Nationalen Volksarmee der DDR waren Soldaten schlecht oder gar nicht geschützt gefährlicher Radarstrahlung ausgesetzt. Viele trugen teils schwere gesundheitliche Folgen davon. Einer von ihnen ist Hartmut Hädicke. Im Podcast des DBwV erzählt er seine Geschichte – und das auch in der Hoffnung, ebenfalls betroffenen Kameraden Mut und Hilfe zu geben.
... oder lesen Sie unser spannendes Interview mit Hartmut Hädicke.
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