Broschüre: Verbesserungen durch das „Artikelgesetz Zeitenwende“
Worauf es für Senioren ankommt
Verbandspolitik am Puls der Zeit: Medialer Aufschlag des DBwV
Verbesserungen durch das Artikelgesetz Zeitenwende und die flankierenden Verordnungen
„Es braucht jetzt politische Kraft“
Vorstand Luftwaffe empfängt Besuch aus Geilenkirchen
Israel hat sich Weg zum zentralen Gegenspieler militärisch wie politisch freigekämpft
Neues Podcast-Format: „Der Sicherheitsrat“ mit Oberstleutnant i.G. Bohnert
Anpassung der Geldleistungen nach dem Soldatenentschädigungsgesetz zum 1.Juli 2025
Soldatentag bei Thales Deutschland in Wilhelmshaven
Bundesweite Job- und Bildungsmesse für Soldaten
Erfahrungsaustausch zwischen Bundeswehr und Wirtschaft
Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
Bundestag berät über drei Auslandseinsätze
Schweres Gewusel im Kopf
Tagung der Themenverantwortlichen Auslandseinsatz: Eine Neuausrichtung für die Zukunft
Rehabilitation – zurück in die Truppe
„Veteranen schreiben Geschichte“ – Autorenpreis Veteranenliteratur erstmals verliehen
Bundesweite Feiern zum Nationalen Veteranentag – der BundeswehrVerband war dabei
Veteranenhymne 2025: Mit derben Beats gegen das Trauma
Berlin. Zum neuen Jahresbericht des Wehrbeauftragten erklärt der Bundesvorsitzende des Deutschen BundeswehrVerbands, Oberstleutnant André Wüstner: „Der neue Jahresbericht passt exakt zu den jüngsten Medienberichten über mangelnde Einsatzbereitschaft und fehlende Ausrüstung. Er beschreibt schonungslos und tiefgründig die Mängel und Missstände, die es der Bundeswehr zunehmend unmöglich machen, die notwendige materielle und personelle Einsatzbereitschaft zu erlangen. Sicher wird der Bericht in Politik und Öffentlichkeit Betroffenheit, Verwunderung und Unmut auslösen.“
Der Bundesvorsitzende weiter: „Leider ist diese Betroffenheit Teil eines unwürdigen Schauspiels, das sich routinemäßig bei dieser Gelegenheit wiederholt. Denn Fakt ist eins: Wer ernsthaft von diesem Bericht überrascht ist, der hat den Bericht vom Vorjahr nicht gelesen, der hat dem Wehrbeauftragten nicht zugehört, der hat auch nicht gehört, was der DBwV in den letzten zwei Jahren wieder und wieder gesagt hat.“„Hans-Peter Bartels hat unseren Beifall, unsere Unterstützung und unseren uneingeschränkten Respekt,“ so Wüstner. „Weil ich ein unverbesserlicher Optimist bin, hoffe ich, dass diesmal nicht nur gestaunt und geklagt, sondern auch gelesen, verstanden und vor allem gehandelt wird. Denn ansonsten wird auch diese Arbeit des Wehrbeauftragten umsonst gewesen sein, und wir müssten sagen: Das hätte er genauso gut lassen können.“Abschließend erklärte der Bundesvorsitzende: „Wir werden weiter hart daran arbeiten, dass wie Bundeswehr besser und schlicht wieder einsatzbereit wird. Im Koalitionsvertrag - den positiven Mitgliederentscheid der SPD-Mitglieder vorausgesetzt - sind die richtigen Ziele beschrieben. Nun kommt es darauf an, dass nicht nur das BMVg, sondern auch das Parlament seiner Verantwortung nachkommt, und der Truppe zu einem Befreiungsschlag verhilft. Sie hat es mehr als verdient!“
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