Mannschaftstagung
„So einen Aufwuchs hat es seit 1955 nicht gegeben“
Herausforderungen an die Mannschaften werden größer
Antrittsbesuch bei L92
Weltweit im Einsatz für Frieden und Freiheit – 80 Jahre Charta der Vereinten Nationen
„Es ist noch nicht alles so, wie es sein wollte. Aber es wird."
Schwieriges Lagebild und eine sehr umstrittene Politik
Das Vertrauen in die Spieße ist entscheidend für die Kriegstüchtigkeit
Verbandserfolg: Ehepartnerzuschlag für ins Ausland mitreisende Ehegatten durchgesetzt
Zeitsoldaten als Fachkräfte gefragt
Berufsinformationsmesse in Burg
Der Berufsförderungsdienst bei Radio Andernach
Bundestag berät über vier Auslandseinsätze
UNMISS und EU NAVFOR Aspides sollen bis 2026 verlängert werden
Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
Bundestag berät über drei Auslandseinsätze
Gedenken: Erinnerung an Patrick Behlke und Roman Schmidt
Gedenken: Erinnerung an Feldwebel Alexander Arndt
Gedenken: Erinnerung an Oberstabsarzt Dr. Dieter Eißing
Erinnerung an Oberfeldwebel Florian Pauli
Berlin. Zum neuen Jahresbericht des Wehrbeauftragten erklärt der Bundesvorsitzende des Deutschen BundeswehrVerbands, Oberstleutnant André Wüstner: „Der neue Jahresbericht passt exakt zu den jüngsten Medienberichten über mangelnde Einsatzbereitschaft und fehlende Ausrüstung. Er beschreibt schonungslos und tiefgründig die Mängel und Missstände, die es der Bundeswehr zunehmend unmöglich machen, die notwendige materielle und personelle Einsatzbereitschaft zu erlangen. Sicher wird der Bericht in Politik und Öffentlichkeit Betroffenheit, Verwunderung und Unmut auslösen.“
Der Bundesvorsitzende weiter: „Leider ist diese Betroffenheit Teil eines unwürdigen Schauspiels, das sich routinemäßig bei dieser Gelegenheit wiederholt. Denn Fakt ist eins: Wer ernsthaft von diesem Bericht überrascht ist, der hat den Bericht vom Vorjahr nicht gelesen, der hat dem Wehrbeauftragten nicht zugehört, der hat auch nicht gehört, was der DBwV in den letzten zwei Jahren wieder und wieder gesagt hat.“„Hans-Peter Bartels hat unseren Beifall, unsere Unterstützung und unseren uneingeschränkten Respekt,“ so Wüstner. „Weil ich ein unverbesserlicher Optimist bin, hoffe ich, dass diesmal nicht nur gestaunt und geklagt, sondern auch gelesen, verstanden und vor allem gehandelt wird. Denn ansonsten wird auch diese Arbeit des Wehrbeauftragten umsonst gewesen sein, und wir müssten sagen: Das hätte er genauso gut lassen können.“Abschließend erklärte der Bundesvorsitzende: „Wir werden weiter hart daran arbeiten, dass wie Bundeswehr besser und schlicht wieder einsatzbereit wird. Im Koalitionsvertrag - den positiven Mitgliederentscheid der SPD-Mitglieder vorausgesetzt - sind die richtigen Ziele beschrieben. Nun kommt es darauf an, dass nicht nur das BMVg, sondern auch das Parlament seiner Verantwortung nachkommt, und der Truppe zu einem Befreiungsschlag verhilft. Sie hat es mehr als verdient!“
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