Mannschaften, eine Dienstgradgruppe vor großen Aufgaben
„So einen Aufwuchs hat es seit 1955 nicht gegeben“
Antrittsbesuch bei L92
AG X: Vier Jahre, viele Erfolge – Ergebnisse, die wirken
Vom Kalten Krieg zur Armee der Einheit zur Einsatzarmee und zurück auf Anfang
Weltweit im Einsatz für Frieden und Freiheit – 80 Jahre Charta der Vereinten Nationen
„Es ist noch nicht alles so, wie es sein wollte. Aber es wird."
Schwieriges Lagebild und eine sehr umstrittene Politik
Verbandserfolg: Ehepartnerzuschlag für ins Ausland mitreisende Ehegatten durchgesetzt
Zeitsoldaten als Fachkräfte gefragt
Berufsinformationsmesse in Burg
Der Berufsförderungsdienst bei Radio Andernach
Bundestag berät über vier Auslandseinsätze
UNMISS und EU NAVFOR Aspides sollen bis 2026 verlängert werden
Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
Bundestag berät über drei Auslandseinsätze
Gedenken: Erinnerung an Patrick Behlke und Roman Schmidt
Gedenken: Erinnerung an Feldwebel Alexander Arndt
Gedenken: Erinnerung an Oberstabsarzt Dr. Dieter Eißing
Erinnerung an Oberfeldwebel Florian Pauli
Berlin. Nach dem tödlichen Tiger-Unglück bei der Bundeswehr in Mali hat der Hersteller Airbus die Abnehmer des Kampfhubschraubers vor dem Flug im Autopiloten bei Turbulenzen gewarnt. Die Besatzung müsse sich demnach bei möglichen Turbulenzen auf eine schnelle Umstellung vom automatischen auf den manuellen Flugbetrieb einstellen, heißt es in dem sogenannten Alert Service Bulletin, über den das verteidigungspolitische Blog "Augen geradeaus!" bereits am Mittwoch berichtete. Der unerwartete Wechsel könnte zum Unfall in dem westafrikanischen Land beigetragen haben."Konkret wollen wir die Flughandbücher vereinheitlichen und daran erinnern, dass die Crew bei Nutzung des Autopiloten in turbulenter Umgebung ihre Aufmerksamkeit an die Umweltbedingungen anpassen muss", teilte ein Sprecher von Airbus Helicopters im bayerischen Donauwörth am Donnerstag mit. "Dies ist keine Aussage über mögliche Unfallursachen, sondern eine Vorsichtsmaßnahme, um die Sicherheit der gesamten Tiger-Flotte weiter zu erhöhen."Der Kampfhubschrauber war im Juli bei einem Einsatzflug abgestürzt und sofort ausgebrannt. Die zweiköpfige Besatzung - ein Pilot und ein Schütze - kam ums Leben. Die Bundeswehr untersucht den Absturz.
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