DBwV für neues Artikelgesetz Militärische Sicherheit, fordert aber Nachbesserungen
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Antrittsbesuch bei L92
36. Europäischer Abend: Ein Lagebild und die Herausforderungen
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Vor 55 Jahren: Der Kniefall von Warschau
Bundestag beschließt neuen Wehrdienst
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Bundestag verlängert EU- und Nato-Mission im Mittelmeer
Bundestag berät über vier Auslandseinsätze
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Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
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Ein starkes Signal für die Veteranenbewegung
Erinnerung an Oberstleutnant Armin-Harry Franz
Gedenken: Erinnerung an Patrick Behlke und Roman Schmidt
Resolution der 22. Hauptversammlung: DBwV fordert ein Artikelgesetz Aufwuchs und die Einführung einer Wehrpflicht
Europa und Ehrungen stehen im Mittelpunkt
Die 22. Hauptversammlung: Das sagen die Delegierten
Überwältigende Mehrheit für Oberst André Wüstner
Bundeskanzler Merz betont das enge Verhältnis zu Kroatien. Das Nato-Mitglied bekommt Waffen aus deutscher Produktion.
Berlin. Der Nato-Verbündete Kroatien kauft Leopard-Panzer aus deutscher Produktion. Dazu wurde in Anwesenheit von Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) eine Vereinbarung unterzeichnet. Konkret geht es um den Erwerb von 44 Leopard 2 A8-Panzern, wie Merz nach einem Treffen mit dem kroatischen Ministerpräsidenten Andrej Plenkovic in Berlin sagte. Plenkovic sagte, die Panzer sollten in den nächsten Jahren an Kroatien ausgeliefert werden. Hersteller der Panzer ist der Rüstungskonzern KNDS.
Merz sagte, der Kauf der Panzer gehe weit über den eigentlichen militärischen und materiellen Wert hinaus. «Wir müssen in der Europäischen Union sehr viel stärker zusammenarbeiten, auch bei der Harmonisierung der Systeme.» Es brauche eine Anstrengung in der EU, die Zahl der Systeme zu verringern und zugleich in so großen Stückzahlen wie möglich zu produzieren. Man schaue sich auch die Beschaffung von militärischen Geräten an.
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