DBwV kurz vor dem Durchbruch – erste Abschläge angekündigt, doch das Gesetz wird wohl auf sich warten lassen
Tarifübertragung: DBwV bleibt energisch dran
Broschüre: Verbesserungen durch das „Artikelgesetz Zeitenwende“
Worauf es für Senioren ankommt
Neues Gesetz für militärische Sicherheit
Wichtige Vorarbeit für die Hauptversammlung: der Koordinierungsausschuss
Zwischen Reichweite und Risiko – Social Media im Militär
Der DBwV trauert um Hauptmann a.D. Michael Scholz
Zeitsoldaten als Fachkräfte gefragt
Berufsinformationsmesse in Burg
Der Berufsförderungsdienst bei Radio Andernach
Anpassung der Geldleistungen nach dem Soldatenentschädigungsgesetz zum 1.Juli 2025
Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
Bundestag berät über drei Auslandseinsätze
Schweres Gewusel im Kopf
Tagung der Themenverantwortlichen Auslandseinsatz: Eine Neuausrichtung für die Zukunft
Laufen für die gefallenen Ukrainer
120 Kilometer für 120 Gefallene
Mit jedem Schritt ein Zeichen – Startschuss für den Marsch zum Gedenken 2025
27 Kilometer für gefallene NATO-Soldatinnen und Soldaten
Einen "Charme der klugen Augen" attestierte der "Spiegel" 1956 Adolf Heusinger, der im folgenden Jahr zum ersten Generalinspekteur der Bundeswehr ernannt wurde. Foto: Bundesarchiv
Insgesamt 16 Generalinspekteure standen bereits an der Spitze der Bundeswehr. Der erste von ihnen war Adolf Heusinger, der am 1. Juni 1957 zum "GI" ernannt wurde. Mit 59 Jahren war er gleichzeitig der erste Vier-Sterne-General der noch jungen Bundeswehr, die am 12. November 1955 gegründet worden war und – so das Vermächtnis der "Himmeroder Denkschrift" – auf keinen Fall eine Kopie der Wehrmacht werden sollte.
Unser Redakteur Frank Schauka blickt in einer Multimedia-Reportage auf General Adolf Heusinger zurück, der den Aufbau der Bundeswehr maßgeblich prägte.
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