Broschüre: Verbesserungen durch das „Artikelgesetz Zeitenwende“
Worauf es für Senioren ankommt
Verbandspolitik am Puls der Zeit: Medialer Aufschlag des DBwV
Verbesserungen durch das Artikelgesetz Zeitenwende und die flankierenden Verordnungen
„Es braucht jetzt politische Kraft“
Vorstand Luftwaffe empfängt Besuch aus Geilenkirchen
Israel hat sich Weg zum zentralen Gegenspieler militärisch wie politisch freigekämpft
Neues Podcast-Format: „Der Sicherheitsrat“ mit Oberstleutnant i.G. Bohnert
Anpassung der Geldleistungen nach dem Soldatenentschädigungsgesetz zum 1.Juli 2025
Soldatentag bei Thales Deutschland in Wilhelmshaven
Bundesweite Job- und Bildungsmesse für Soldaten
Erfahrungsaustausch zwischen Bundeswehr und Wirtschaft
Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
Bundestag berät über drei Auslandseinsätze
Schweres Gewusel im Kopf
Tagung der Themenverantwortlichen Auslandseinsatz: Eine Neuausrichtung für die Zukunft
Rehabilitation – zurück in die Truppe
„Veteranen schreiben Geschichte“ – Autorenpreis Veteranenliteratur erstmals verliehen
Bundesweite Feiern zum Nationalen Veteranentag – der BundeswehrVerband war dabei
Veteranenhymne 2025: Mit derben Beats gegen das Trauma
Um ihre Solidarität mit den Teilnehmern des Verdi-Warnstreiks zu demonstrieren, hatten sich die DBwV-Vertreter extra Urlaub genommen. Foto: DBwV/Sarina Flachsmeier
Berlin. In den Tarifverhandlungen für Beschäftigte des öffentlichen Dienstes bei Bund und Kommunen setzt die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft Verdi weiter auf Warnstreiks. Um den Druck auf die Arbeitgeberseite zu erhöhen, hatte sie auch heute zu Arbeitsniederlegungen in mehreren Bundesländern aufgerufen.
In Berlin wurde unter anderem vor dem Bundeswehrkrankenhaus in Mitte demonstriert. Mit den Teilnehmern solidarisierten sich seitens des DBwV der Stellvertreter des Bundesvorsitzenden, Stabsfeldwebel Thomas Schwappacher, und der Vorsitzende Fachbereich Beteiligungsrechte, Oberstabsfeldwebel Sascha Altenhofen. Ebenfalls vor Ort waren der stellvertretende Vorsitzende Sanitätsdienst, Oberstabsfeldwebel Jürgen Kronschnabl, und Stabsfeldwebel Frank Eggen als Vertreter der Truppenkameradschaft des Bundeswehrkrankenhauses.
„Wir unterstützen als Bundesvorstandsmitglieder und Vertreter der Truppenkameradschaft den Warnstreik der Gewerkschaft Verdi, und die Kolleginnen und Kollegen, die hier streiken dürfen“, sagte Stabsfeldwebel Thomas Schwappacher. „Da wir Soldaten ja nicht streiken dürfen, haben wir extra Erholungsurlaub genommen, um mit unserer Teilnahme unsere Solidarität zu zeigen.“
Verdi und der Beamtenbund dbb verlangen für die bundesweit rund 2,5 Millionen Tarifbeschäftigten im Bund und in den Kommunen eine Steigerung der Entgelte um 10,5 Prozent. Mindestens aber wollen sie 500 Euro als Sockelbeitrag. Der Deutsche BundeswehrVerband unterstützt die Forderungen der Gewerkschaften. Der Verband sitzt zwar nicht mit am Verhandlungstisch, begleitet den Prozess für seine Mitglieder aber von Anfang an.
Zurück zur Liste der Beiträge
DIESE SEITE:
TEILEN:
FOLGEN SIE UNS: