Mannschaften, eine Dienstgradgruppe vor großen Aufgaben
„So einen Aufwuchs hat es seit 1955 nicht gegeben“
Antrittsbesuch bei L92
AG X: Vier Jahre, viele Erfolge – Ergebnisse, die wirken
Handelsblatt Konferenz – Mission 2029: Wer jetzt liefern muss
Vom Kalten Krieg zur Armee der Einheit zur Einsatzarmee und zurück auf Anfang
Weltweit im Einsatz für Frieden und Freiheit – 80 Jahre Charta der Vereinten Nationen
„Es ist noch nicht alles so, wie es sein wollte. Aber es wird."
Panzerbrigade 45: Einsatzversorgung in Litauen gesichert
Verbandserfolg: Ehepartnerzuschlag für ins Ausland mitreisende Ehegatten durchgesetzt
Zeitsoldaten als Fachkräfte gefragt
Berufsinformationsmesse in Burg
Bundestag berät über vier Auslandseinsätze
UNMISS und EU NAVFOR Aspides sollen bis 2026 verlängert werden
Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
Bundestag berät über drei Auslandseinsätze
Gedenken: Erinnerung an Patrick Behlke und Roman Schmidt
Gedenken: Erinnerung an Feldwebel Alexander Arndt
Gedenken: Erinnerung an Oberstabsarzt Dr. Dieter Eißing
Erinnerung an Oberfeldwebel Florian Pauli
Wichtige Vorarbeit für die Hauptversammlung: der Koordinierungsausschuss
Countdown zur Hauptversammlung: Genau hinschauen und nachrechnen
Auf dem Weg zur Hauptversammlung 2025 – Wir gestalten mit!
Bildergalerie: Gesichter der Hauptversammlung
Oberst André Wüstner bei "Frontal". Foto: Screenshot
Berlin. Der Bundesvorsitzende des Deutschen BundeswehrVerbandes, Oberst André Wüstner, sieht die Zeitenwende mit gemischten Gefühlen. „Ein Jahr Zeitenwende: in Teilen ein Erfolg, und dennoch verspielte Zeit“, sagte Oberst Wüstner jetzt im ZDF-Magazin „Frontal“.
Der Bundesvorsitzende weiter: „Die Ziele, die Herr Scholz formuliert hat, auch mit Blick auf die Bundeswehr, sind nach wie vor richtig. Aber wir sind weit von der Zielerreichung entfernt.“
Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hatte wenige Tage nach Beginn des Ukrainekrieges im vergangenen Jahr die „Zeitenwende“ ausgerufen. Im Juni 2022 beschloss der Bundestag das Sondervermögen Bundeswehr in Höhe von 100 Milliarden Euro. Doch die Modernisierung der Bundeswehr läuft schleppend.
„Die Bundeswehr ist immer noch im freien Fall. Im Vergleich zu vor einem Jahr ist die Befähigung zur Landes- und Bündnisverteidigung schlechter geworden“, so Wüstner im ZDF.
Zurück zur Liste der Beiträge
DIESE SEITE:
TEILEN:
FOLGEN SIE UNS: