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Oberst André Wüstner bei "Frontal". Foto: Screenshot
Berlin. Der Bundesvorsitzende des Deutschen BundeswehrVerbandes, Oberst André Wüstner, sieht die Zeitenwende mit gemischten Gefühlen. „Ein Jahr Zeitenwende: in Teilen ein Erfolg, und dennoch verspielte Zeit“, sagte Oberst Wüstner jetzt im ZDF-Magazin „Frontal“.
Der Bundesvorsitzende weiter: „Die Ziele, die Herr Scholz formuliert hat, auch mit Blick auf die Bundeswehr, sind nach wie vor richtig. Aber wir sind weit von der Zielerreichung entfernt.“
Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hatte wenige Tage nach Beginn des Ukrainekrieges im vergangenen Jahr die „Zeitenwende“ ausgerufen. Im Juni 2022 beschloss der Bundestag das Sondervermögen Bundeswehr in Höhe von 100 Milliarden Euro. Doch die Modernisierung der Bundeswehr läuft schleppend.
„Die Bundeswehr ist immer noch im freien Fall. Im Vergleich zu vor einem Jahr ist die Befähigung zur Landes- und Bündnisverteidigung schlechter geworden“, so Wüstner im ZDF.
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