DBwV kurz vor dem Durchbruch – erste Abschläge angekündigt, doch das Gesetz wird wohl auf sich warten lassen
Tarifübertragung: DBwV bleibt energisch dran
Broschüre: Verbesserungen durch das „Artikelgesetz Zeitenwende“
Worauf es für Senioren ankommt
Wüstner: Wehrdienstgesetz ist eine fahrlässige Wette auf die Zukunft
Neues Gesetz für militärische Sicherheit
Wichtige Vorarbeit für die Hauptversammlung: der Koordinierungsausschuss
Zwischen Reichweite und Risiko – Social Media im Militär
Zeitsoldaten als Fachkräfte gefragt
Berufsinformationsmesse in Burg
Der Berufsförderungsdienst bei Radio Andernach
Anpassung der Geldleistungen nach dem Soldatenentschädigungsgesetz zum 1.Juli 2025
Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
Bundestag berät über drei Auslandseinsätze
Schweres Gewusel im Kopf
Tagung der Themenverantwortlichen Auslandseinsatz: Eine Neuausrichtung für die Zukunft
Laufend laufend helfen
Erinnerung an Hauptfeldwebel Mischa Meier
Laufen für die gefallenen Ukrainer
120 Kilometer für 120 Gefallene
Der deutsche Zehnkämpfer Guido Kratschmer (vorn) nimmt eine Hürde in seinem Lauf bei den Olympischen Sommerspielen am 30. Juli 1976 im Olympiastadion in Montreal. Der Mainzer schafft im Hürdensprint zum Auftakt des zweiten Tages eine Zeit von 14,84 s. Am Ende erreicht er die neue bundesdeutsche Rekordpunktzahl 8.411, womit er sich die Silbermedaille sichert. Foto: picture-alliance / dpa | Roland Witschel
Am Abend des 30. Juli 1976 feierte Guido Kratschmer seinen größten Erfolg: Bei den Olympischen Spielen im kanadischen Montreal holte der Sportsoldat der Bundeswehr die Silbermedaille. Vier Jahre später, bei den Spielen in Moskau, hätte es vielleicht sogar für Gold gereicht – doch der Westen boykottierte das Turnier wegen des Einmarsches der Sowjetunion in Afghanistan.
Unser Chefredakteur Frank Jungbluth hat mit Kratschmer – Held seiner Kindheit – gesprochen. Lesen Sie hier seine Reportage.
Zurück zur Liste der Beiträge
DIESE SEITE:
TEILEN:
FOLGEN SIE UNS: