Der deutsche Zehnkämpfer Guido Kratschmer (vorn) nimmt eine Hürde in seinem Lauf bei den Olympischen Sommerspielen am 30. Juli 1976 im Olympiastadion in Montreal. Der Mainzer schafft im Hürdensprint zum Auftakt des zweiten Tages eine Zeit von 14,84 s. Am Ende erreicht er die neue bundesdeutsche Rekordpunktzahl 8.411, womit er sich die Silbermedaille sichert. Foto: picture-alliance / dpa | Roland Witschel

Der deutsche Zehnkämpfer Guido Kratschmer (vorn) nimmt eine Hürde in seinem Lauf bei den Olympischen Sommerspielen am 30. Juli 1976 im Olympiastadion in Montreal. Der Mainzer schafft im Hürdensprint zum Auftakt des zweiten Tages eine Zeit von 14,84 s. Am Ende erreicht er die neue bundesdeutsche Rekordpunktzahl 8.411, womit er sich die Silbermedaille sichert. Foto: picture-alliance / dpa | Roland Witschel

20.06.2021
Von Frank Jungbluth

Ein Mann wie ein Baum: Der schweigsame Franke war ein Held in der Königsklasse

Am Abend des 30. Juli 1976 feierte Guido Kratschmer seinen größten Erfolg: Bei den Olympischen Spielen im kanadischen Montreal holte der Sportsoldat der Bundeswehr die Silbermedaille. Vier Jahre später, bei den Spielen in Moskau, hätte es vielleicht sogar für Gold gereicht – doch der Westen boykottierte das Turnier wegen des Einmarsches der Sowjetunion in Afghanistan.

Unser Chefredakteur Frank Jungbluth hat mit Kratschmer – Held seiner Kindheit – gesprochen. Lesen Sie hier seine Reportage.

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