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Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg verurteilte den Angriff auf Alexej Nawalny. Foto: Nato
Berlin/Brüssel. Der Fall Nawalny nimmt nun endgültig eine internationale Dimension an: Die Nato hat nach einem außerordentlichen Treffen der Botschafter der Bündnis-Mitglieder eine internationale Untersuchung gefordert. „Alle Alliierten waren sich heute in der Verurteilung dieses Angriffs einig“, sagte Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg nach den Beratungen in Brüssel. Stoltenberg forderte, dass Russland im Rahmen einer unabhängigen internationalen Untersuchung uneingeschränkt mit der Organisation für das Verbot chemischer Waffen kooperieren müsse. „Die für diesen Angriff Verantwortlichen müssen zur Rechenschaft gezogen und vor Gericht gebracht werden“, sagte der Nato-Generalsekretär.
Am Mittwoch hatte die Bundesregierung bekanntgegeben, dass der russische Kremlkritiker Alexej Nawalny einem Angriff mit einem chemischen Kampfstoff zum Opfer gefallen sei. Dies habe eine Untersuchung durch das Institut für Pharmakologie und Toxikologie der Bundeswehr ergeben. Nawalny wird seit dem 22. August in der Berliner Charité behandelt.
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