Betriebsruhe 2025/2026 & Wartungsarbeiten
DBwV für neues Artikelgesetz Militärische Sicherheit, fordert aber Nachbesserungen
Mannschaften, eine Dienstgradgruppe vor großen Aufgaben
„So einen Aufwuchs hat es seit 1955 nicht gegeben“
Historischer Tag – Einsatzbereitschaft für den Neuen Wehrdienst gemeldet
Jahresrückblick Juli: Eine Landesversammlung, zwei Jahrestage und ein Marsch zum Gedenken
Jahresrückblick Juni – Landesversammlungen und NATO-Gipfel
In Uniform — Der Fotograf Jan Kraus und sein Blick auf den Menschen hinter dem Staat
Panzerbrigade 45: Einsatzversorgung in Litauen gesichert
Verbandserfolg: Ehepartnerzuschlag für ins Ausland mitreisende Ehegatten durchgesetzt
Zeitsoldaten als Fachkräfte gefragt
Berufsinformationsmesse in Burg
Bundestag verlängert EU- und Nato-Mission im Mittelmeer
Bundestag berät über vier Auslandseinsätze
UNMISS und EU NAVFOR Aspides sollen bis 2026 verlängert werden
Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
#DerLeereStuhl – Ein freier Platz für gelebte Veteranenkultur
Impulsvorträge der Veteranentagung jetzt auf YouTube!
Ein starkes Signal für die Veteranenbewegung
Erinnerung an Oberstleutnant Armin-Harry Franz
Resolution der 22. Hauptversammlung: DBwV fordert ein Artikelgesetz Aufwuchs und die Einführung einer Wehrpflicht
Europa und Ehrungen stehen im Mittelpunkt
Die 22. Hauptversammlung: Das sagen die Delegierten
Überwältigende Mehrheit für Oberst André Wüstner
Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg verurteilte den Angriff auf Alexej Nawalny. Foto: Nato
Berlin/Brüssel. Der Fall Nawalny nimmt nun endgültig eine internationale Dimension an: Die Nato hat nach einem außerordentlichen Treffen der Botschafter der Bündnis-Mitglieder eine internationale Untersuchung gefordert. „Alle Alliierten waren sich heute in der Verurteilung dieses Angriffs einig“, sagte Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg nach den Beratungen in Brüssel. Stoltenberg forderte, dass Russland im Rahmen einer unabhängigen internationalen Untersuchung uneingeschränkt mit der Organisation für das Verbot chemischer Waffen kooperieren müsse. „Die für diesen Angriff Verantwortlichen müssen zur Rechenschaft gezogen und vor Gericht gebracht werden“, sagte der Nato-Generalsekretär.
Am Mittwoch hatte die Bundesregierung bekanntgegeben, dass der russische Kremlkritiker Alexej Nawalny einem Angriff mit einem chemischen Kampfstoff zum Opfer gefallen sei. Dies habe eine Untersuchung durch das Institut für Pharmakologie und Toxikologie der Bundeswehr ergeben. Nawalny wird seit dem 22. August in der Berliner Charité behandelt.
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