Broschüre: Verbesserungen durch das „Artikelgesetz Zeitenwende“
Worauf es für Senioren ankommt
Verbandspolitik am Puls der Zeit: Medialer Aufschlag des DBwV
Verbesserungen durch das Artikelgesetz Zeitenwende und die flankierenden Verordnungen
„Es braucht jetzt politische Kraft“
Vorstand Luftwaffe empfängt Besuch aus Geilenkirchen
Israel hat sich Weg zum zentralen Gegenspieler militärisch wie politisch freigekämpft
Neues Podcast-Format: „Der Sicherheitsrat“ mit Oberstleutnant i.G. Bohnert
Anpassung der Geldleistungen nach dem Soldatenentschädigungsgesetz zum 1.Juli 2025
Soldatentag bei Thales Deutschland in Wilhelmshaven
Bundesweite Job- und Bildungsmesse für Soldaten
Erfahrungsaustausch zwischen Bundeswehr und Wirtschaft
Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
Bundestag berät über drei Auslandseinsätze
Schweres Gewusel im Kopf
Tagung der Themenverantwortlichen Auslandseinsatz: Eine Neuausrichtung für die Zukunft
Rehabilitation – zurück in die Truppe
„Veteranen schreiben Geschichte“ – Autorenpreis Veteranenliteratur erstmals verliehen
Bundesweite Feiern zum Nationalen Veteranentag – der BundeswehrVerband war dabei
Veteranenhymne 2025: Mit derben Beats gegen das Trauma
Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg verurteilte den Angriff auf Alexej Nawalny. Foto: Nato
Berlin/Brüssel. Der Fall Nawalny nimmt nun endgültig eine internationale Dimension an: Die Nato hat nach einem außerordentlichen Treffen der Botschafter der Bündnis-Mitglieder eine internationale Untersuchung gefordert. „Alle Alliierten waren sich heute in der Verurteilung dieses Angriffs einig“, sagte Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg nach den Beratungen in Brüssel. Stoltenberg forderte, dass Russland im Rahmen einer unabhängigen internationalen Untersuchung uneingeschränkt mit der Organisation für das Verbot chemischer Waffen kooperieren müsse. „Die für diesen Angriff Verantwortlichen müssen zur Rechenschaft gezogen und vor Gericht gebracht werden“, sagte der Nato-Generalsekretär.
Am Mittwoch hatte die Bundesregierung bekanntgegeben, dass der russische Kremlkritiker Alexej Nawalny einem Angriff mit einem chemischen Kampfstoff zum Opfer gefallen sei. Dies habe eine Untersuchung durch das Institut für Pharmakologie und Toxikologie der Bundeswehr ergeben. Nawalny wird seit dem 22. August in der Berliner Charité behandelt.
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