Herausforderungen an die Mannschaften werden größer
Antrittsbesuch bei L92
AG X: Vier Jahre, viele Erfolge – Ergebnisse, die wirken
AG I bereitet sich auf neue Amtsperiode vor
„Es ist noch nicht alles so, wie es sein wollte. Aber es wird."
Schwieriges Lagebild und eine sehr umstrittene Politik
Das Vertrauen in die Spieße ist entscheidend für die Kriegstüchtigkeit
Eine denkwürdige Woche zum neuen Wehrdienst
Verbandserfolg: Ehepartnerzuschlag für ins Ausland mitreisende Ehegatten durchgesetzt
Zeitsoldaten als Fachkräfte gefragt
Berufsinformationsmesse in Burg
Der Berufsförderungsdienst bei Radio Andernach
Bundestag berät über vier Auslandseinsätze
UNMISS und EU NAVFOR Aspides sollen bis 2026 verlängert werden
Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
Bundestag berät über drei Auslandseinsätze
Gedenken: Erinnerung an Patrick Behlke und Roman Schmidt
Gedenken: Erinnerung an Feldwebel Alexander Arndt
Gedenken: Erinnerung an Oberstabsarzt Dr. Dieter Eißing
Erinnerung an Oberfeldwebel Florian Pauli
Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg verurteilte den Angriff auf Alexej Nawalny. Foto: Nato
Berlin/Brüssel. Der Fall Nawalny nimmt nun endgültig eine internationale Dimension an: Die Nato hat nach einem außerordentlichen Treffen der Botschafter der Bündnis-Mitglieder eine internationale Untersuchung gefordert. „Alle Alliierten waren sich heute in der Verurteilung dieses Angriffs einig“, sagte Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg nach den Beratungen in Brüssel. Stoltenberg forderte, dass Russland im Rahmen einer unabhängigen internationalen Untersuchung uneingeschränkt mit der Organisation für das Verbot chemischer Waffen kooperieren müsse. „Die für diesen Angriff Verantwortlichen müssen zur Rechenschaft gezogen und vor Gericht gebracht werden“, sagte der Nato-Generalsekretär.
Am Mittwoch hatte die Bundesregierung bekanntgegeben, dass der russische Kremlkritiker Alexej Nawalny einem Angriff mit einem chemischen Kampfstoff zum Opfer gefallen sei. Dies habe eine Untersuchung durch das Institut für Pharmakologie und Toxikologie der Bundeswehr ergeben. Nawalny wird seit dem 22. August in der Berliner Charité behandelt.
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