Betriebsruhe 2025/2026 & Wartungsarbeiten
DBwV für neues Artikelgesetz Militärische Sicherheit, fordert aber Nachbesserungen
Mannschaften, eine Dienstgradgruppe vor großen Aufgaben
„So einen Aufwuchs hat es seit 1955 nicht gegeben“
Jahresrückblick November – Hauptversammlung und Neues zum Wehrdienst
Jahresrückblick Oktober – Wechsel beim Heer und viele Fachtagungen beim Verband
Jahresrückblick September – Veteranenkongress und Invictus-Games-Empfang
Jahresrückblick August – Koordinierungsausschuss nimmt seine Arbeit auf, Regierung beschließt „neuen Wehrdienst“
Panzerbrigade 45: Einsatzversorgung in Litauen gesichert
Verbandserfolg: Ehepartnerzuschlag für ins Ausland mitreisende Ehegatten durchgesetzt
Zeitsoldaten als Fachkräfte gefragt
Berufsinformationsmesse in Burg
Bundestag verlängert EU- und Nato-Mission im Mittelmeer
Bundestag berät über vier Auslandseinsätze
UNMISS und EU NAVFOR Aspides sollen bis 2026 verlängert werden
Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
#DerLeereStuhl – Ein freier Platz für gelebte Veteranenkultur
Impulsvorträge der Veteranentagung jetzt auf YouTube!
Ein starkes Signal für die Veteranenbewegung
Erinnerung an Oberstleutnant Armin-Harry Franz
Resolution der 22. Hauptversammlung: DBwV fordert ein Artikelgesetz Aufwuchs und die Einführung einer Wehrpflicht
Europa und Ehrungen stehen im Mittelpunkt
Die 22. Hauptversammlung: Das sagen die Delegierten
Überwältigende Mehrheit für Oberst André Wüstner
Der Haushaltsausschuss befasst sich mit Rüstungsprojekten mit einem Gesamtumfang von insgesamt 16 Milliarden Euro, darunter auch das Luftkampfsystem FCAS. Foto: Airbus
Berlin. Der Haushaltsausschuss befasst sich in der letzten regulären Sitzungswoche des Bundestages noch mit milliardenschweren Rüstungsprojekten. Die Abgeordneten sollen am heutigen Mittwoch grünes Licht für insgesamt 27 Vorlagen geben, die mit einem Umfang von insgesamt 16 Milliarden Euro beziffert sind. Darunter sind das geplante Luftkampfsystem FCAS (rund 4,5 Milliarden Euro), das deutsch-norwegische U-Boot-Projekt «U212 CD» (2,8 Milliarden Euro) sowie drei Flottendienstboote (2 Milliarden Euro).
Das Verteidigungsministerium sieht die Projekte als zentral für die Modernisierung der deutschen Streitkräfte. Aus der Opposition gab es Kritik, auch am Zeitpunkt, dem Umfang der parlamentarischen Befassung und der teils unklaren Finanzierung. Alle Beschaffungs- und Entwicklungsprojekte der Bundeswehr mit einem Investitionsvolumen von 25 Millionen Euro oder mehr bedürfen vor Vertragsschluss der gesonderten Zustimmung des Haushaltsausschusses in Form sogenannter «25-Mio-Vorlagen».
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