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Verteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer stellte sich nach der Aufstellung des neuen Weltraumkommandos den Fragen der Presse. Foto: Bundeswehr/Timmig
Uedem. Verteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer hat am Dienstag, 13. Juli 2021, im nordrhein-westfälischen Uedem das Weltraumkommando der Bundeswehr aufgestellt. Gemeinsam mit dem Generalinspekteur der Bundeswehr, General Eberhard Zorn, und den Inspekteuren Luftwaffe, Generalleutnant Ingo Gerhartz, und Cyber- und Informationsraum, Vizeadmiral Thomas Daum, wurde das Wappen des neuen Kommandos enthüllt, wie das BMVg mitteilte.
„Es ist ein wichtiger Schritt zur Stärkung der Handlungsfähigkeit in der Dimension Weltraum“, so Kramp-Karrenbauer. Die Bundeswehr reagiere mit der Aufstellung des Kommandos unter anderem auf die zunehmende Abhängigkeit der Streitkräfte von weltraumgestützten Daten und Diensten.
Das neue Weltraumkommando war bereits vor einiger Zeit angekündigt worden. Dessen Aufstellung ist eine der Maßnahmen der „Eckpunkte für die Zukunft der Bundeswehr“, die die Ministerin gemeinsam mit Generalinspekteur Eberhard Zorn im Mai vorgestellt hatte.Zudem war bereits im September 2020 ein "Air and Space Operations Centre" (ASOC) am Standort Kalkar/Uedem durch die Verteidigungsministerin offiziell in Dienst gestellt worden.
Die Bundeswehr der Zukunft soll vier Dimensionskommandos haben: Land, Luft- und Weltraum, See sowie Cyber- und Informationsraum. Dafür werden die früheren Orgbereiche Sanitätsdienst und Streitkräftebasis (SKB) in ihrer jetzigen Form aufgelöst und teilweise in die neuen Dimensionen eingegliedert. Viele Fragen zum Thema hat General Zorn bereits in einem Interview mit dem Bundesvorsitzenden, Oberstleutnant André Wüstner, erklärt.
Das Logo des neuen Weltraumkommandos Foto: Bundeswehr/Timmig
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