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Verteidigungsminister Boris Pistorius (l.) mit dem Befehlshaber des Einsatzführungskommandos, Generalleutnant Bernd Schütt. Foto: BMVg/Twitter
Durch den Krieg in der Ukraine sind die Auslandseinsätze der Bundeswehr etwas aus dem Fokus geraten – dabei sind aktuell rund 3700 Soldatinnen und Soldaten der Bundeswehr in Einsätzen oder einsatzgleichen Verpflichtungen gebunden. Verteidigungsminister Boris Pistorius hat sich heute im Einsatzführungskommando einen Überblick verschafft.
„Ich bin hierhergekommen, weil ich mir möglichst früh am Beginn meiner Amtszeit wenigstens per Videokonferenz ein direktes Bild machen wollte, mit den Kameradinnen und Kameraden, die im Auslandseinsatz sind“, sagte Pistorius. Nach der Einweisung in die Operationszentrale durch den Befehlshaber des Einsatzführungskommandos, Generalleutnant Bernd Schütt, war der neue Verteidigungsminister per Videoschalte mit den Einsatzgebieten unter anderem im Libanon, in Mali und im Irak verbunden.
Nach der Einweisung in die Operationszentrale verschafft sich Verteidigungsminister #Pistorius im Gespräch mit Bundeswehrangehörigen der Einsatzkontingente ein Bild über die Sicherheitslage & das Engagement der #Bundeswehr. Derzeit befinden sich rund 3700 Soldat|innen im Einsatz. pic.twitter.com/B7TMYSNNTo— Verteidigungsministerium (@BMVg_Bundeswehr) January 30, 2023
Nach der Einweisung in die Operationszentrale verschafft sich Verteidigungsminister #Pistorius im Gespräch mit Bundeswehrangehörigen der Einsatzkontingente ein Bild über die Sicherheitslage & das Engagement der #Bundeswehr. Derzeit befinden sich rund 3700 Soldat|innen im Einsatz. pic.twitter.com/B7TMYSNNTo
„Ich bin – wieder einmal – sehr beeindruckt von der Professionalität, von der Kompetenz, von der Ruhe, die die Kameradinnen und Kameraden ausstrahlen in Einsätzen, die teilweise alles andere als leicht sind“, sagte der SPD-Politiker. Er sei sehr froh, dass er das Gespräch suchen und sich so erste Eindrücke verschaffen konnte, so Pistorius. Der Minister kündigte an, nach und nach alle Einsatzkontingente besuchen zu wollen. Da dies aber noch etwas Zeit in Anspruch nehmen werde, sei es ihm wichtig gewesen, zumindest digital einen ersten Kontakt herzustellen. Pistorius erklärte, er sei dankbar für die offenen Worte, die ihm von den Männern und Frauen im Einsatz entgegengebracht worden seien.
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