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So wie alle anderen Telnehmer alsolvierte auch Philipp Lorse den Spendenlauf auf seiner persönlichen Laufstrecke. Foto: privat/Fotomontage: DBwV
Ein vom Laufteam Bundeswehr und Reservisten organisierter Spendenlauf für die vom Hochwasser in Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen betroffenen Menschen ist ein voller Erfolg geworden. Im Zeitraum vom 30. Juli bis zum 8. August wurden von den Teilnehmern fast 1000 Läufe absolviert und ein Spendensumme von rund 14000 Euro erlaufen, wie die Organisatoren mitteilten.
Insgesamt hätten sich fast 800 Teilnehmer angemeldet, um für den guten Zweck zu laufen, so Oberstleutnant Oliver Muhs, einer der Teamgründer des Laufteams. Die kompletten Einnahmen aus der Startgebühr gingen an die Soldaten und Veteranen Stiftung des Deutschen Bundeswehrverbandes, die Hochwasseropfer unterstützt, ergänzte Fregattenkapitän Anke Mies die zweite Gründerin des Laufteams.
Unter den Hunderten Teilnehmern war Philipp Lorse, Referent in der Abteilung Politik des DBwV. Sofort, nachdem der 30-Jährige im Internet vom Spendenlauf erfahren hatte, war ihm klar: „Da muss ich mitmachen.“ Denn die betroffene Region kennt er sehr gut und fühlt sich ihr verbunden. „Ich bin in Meckenheim in Nordrhein-Westfalen aufgewachsen, also nur wenige Kilometer von den Hochwassergebieten entfernt“, sagt er.
Und da er ohnehin regelmäßig um den Schlachtensee in Berlin läuft, tat er dies nun für den guten Zweck. „15 Kilometer habe ich absolviert“, sagt Philipp Lorse. Stolz kann er nicht nur auf seine Zeit von 1 Stunde und 21 Minuten sein - auch eine Dankesurkunde erinnert ihn nun an seine Teilnahme am Spendenlauf für die Hochwasseropfer.
Weitere Informationen über das Laufteam Bundeswehr und Reservisten finden Sie unter www.bundeswehrundreservisten.de
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