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Seit dem 19. April 2018 ist General Zorn der ranghöchste Soldat Deutschlands. Er trat die Nachfolge von General Volker Wieker an, der von 2010 bis 2018 und damit bisher am längsten im Amt war. Foto. Bundeswehr/Sebastian Wilke
Damit kann der General heute auf vier Jahre als ranghöchster Soldat Deutschlands zurückblicken. Am 19. April 2018 war er auf General Volker Wieker gefolgt und ist damit der 16. Generalinspekteur der Bundeswehr.
Die Zuständigkeiten und Kompetenzen der Generalinspekteure wurden über die Jahrzehnte immer wieder angepasst. Zuletzt wurden sie im Dresdner Erlass von 2012 verändert. Seitdem ist der Generalinspekteur der truppendienstliche Vorgesetzte aller Soldaten und Soldatinnen. Er kann somit verbindlich geltende Regelungen für sie festlegen.
Außerdem fungiert Zorn als militärischer Berater der Bundesregierung. Er ist für die Gesamtkonzeption der militärischen Verteidigung zuständig und ihm sind die Abteilungen Planung, Führung Streitkräfte sowie Strategie und Einsatz unterstellt. Er führt die Streitkräfte und ist für die Planung, Vorbereitung, Führung und Nachbereitung der Einsätze der Bundeswehr zuständig.
Seit 2019 lässt General Zorn die Öffentlichkeit auch über seinen Twitter-Account daran teilhaben, wie zahlreich und herausfordernd seine und die Aufgaben der Bundeswehr sind. Er gibt damit auch Einblicke in die Leistungen, die Soldaten und Soldatinnen, zivile Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und Reservisten und Reservistinnen alltäglich erbringen.
Dienstaufsicht beim #Kampfhubschrauberregiment 36 in Fritzlar. Das Regiment ist Leitverband für die Aviation Task Force der NATO Response Force 2022 bis 2024 – auch für die Very High Readiness Joint Task Force 2023. ????Vorbereitung & Ausbildung des Regiments! #NRF#VJTFpic.twitter.com/CMHE1FLTyB— General Eberhard Zorn (@BundeswehrGI) March 24, 2022
Dienstaufsicht beim #Kampfhubschrauberregiment 36 in Fritzlar. Das Regiment ist Leitverband für die Aviation Task Force der NATO Response Force 2022 bis 2024 – auch für die Very High Readiness Joint Task Force 2023. ????Vorbereitung & Ausbildung des Regiments! #NRF#VJTFpic.twitter.com/CMHE1FLTyB
Auch die Tagesbefehle nutzt der studierte Wirtschaftswissenschaftler, um zu kommunizieren, welche Herausforderungen aktuell vor ihm und vor der Truppe liegen. Oder bedankt sich für ihre herausragenden Leistungen – etwa im Einsatz in Afghanistan, bei der Bekämpfung der Corona-Pandemie oder an der NATO-Ostflanke sowie im Grundbetrieb in Deutschland.
Der gebürtige Saabrückener trat 1978 in Idar-Oberstein in die Bundeswehr ein. Auf die Ausbildung zum Artillerieoffizier folgten Verwendungen in der Truppe unter anderem als Zugführer, Batteriechef und Offizier für Einsatz und Ausbildung. Nach der Generalstabsaubildung in Hamburg und Paris war Zorn im Stab des 1. Kontingents der United Nations Protection Force-Mission in Jugoslawien und im Stab der Multinational Division South East in Mostar im Einsatz. Von 2005 bis 2007 war der Artillerist Abteilungsleiter Einsatz und Ausbildung im Heeresführungskommando in Koblenz, 2014 und 2015 dann Kommandeur der Division Schnelle Kräfte in Stadtallendorf. Dies sind nur einige Stationen in einer über 40 Jahre andauernden militärischen Karriere.
Im Podcast mit dem Deutschen BundeswehrVerband hat Zorn erst jüngst skizziert, welche Aufgaben vor ihm und der Bundeswehr liegen, was man am besten mit dem Sondervermögen von 100 Milliarden Euro anfängt und warum er stolz auf die Truppe ist.
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