Broschüre: Verbesserungen durch das „Artikelgesetz Zeitenwende“
Worauf es für Senioren ankommt
Verbandspolitik am Puls der Zeit: Medialer Aufschlag des DBwV
Verbesserungen durch das Artikelgesetz Zeitenwende und die flankierenden Verordnungen
Vorstand Luftwaffe empfängt Besuch aus Geilenkirchen
Israel hat sich Weg zum zentralen Gegenspieler militärisch wie politisch freigekämpft
Neues Podcast-Format: „Der Sicherheitsrat“ mit Oberstleutnant i.G. Bohnert
Nicole Schilling wird Stellvertreterin des Generalinspekteurs
Anpassung der Geldleistungen nach dem Soldatenentschädigungsgesetz zum 1.Juli 2025
Soldatentag bei Thales Deutschland in Wilhelmshaven
Bundesweite Job- und Bildungsmesse für Soldaten
Erfahrungsaustausch zwischen Bundeswehr und Wirtschaft
Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
Bundestag berät über drei Auslandseinsätze
Schweres Gewusel im Kopf
Tagung der Themenverantwortlichen Auslandseinsatz: Eine Neuausrichtung für die Zukunft
Rehabilitation – zurück in die Truppe
„Veteranen schreiben Geschichte“ – Autorenpreis Veteranenliteratur erstmals verliehen
Bundesweite Feiern zum Nationalen Veteranentag – der BundeswehrVerband war dabei
Veteranenhymne 2025: Mit derben Beats gegen das Trauma
Der Generalinspekteur der Bundeswehr, General Eberhard Zorn, im Gespräch mit unserem Chefredakteur Frank Jungbluth und Pressesprecher Jan Meyer im BMVg. Foto: DBwV
Die Zeitenwende nach dem Überfall russischer Truppen sorgt auch dafür, dass ein neues Kapitel in der Geschichte der Bundeswehr aufgeschlagen wird: Die Politik hat unter dem Eindruck des Vormarsches der Truppen, die Präsident Vladimir Putin in Marsch gesetzt hat, erkannt, dass die Bundeswehr nicht nur gute Worte, sondern Geld für Ausrüstung braucht, wenn sie ihren Auftrag bei der Landes- und Bündnisverteidigung erfüllen will. General Eberhard Zorn, unser Gesprächspartner in der aktuellen Ausgabe unseres Podcasts „Die Lage“ ist seit 44 Jahren in der Truppe. Der 62-jährige Heeresoffizier ist seit 2018 Generalinspekteur der Bundeswehr. Im Gespräch beschreibt der Wirtschaftswissenschaftler, was man jetzt am besten mit dem Sondervermögen von 100 Milliarden Euro anfängt und warum er stolz auf die Truppe ist, die mit eigenem Material blitzschnell an die Ostflanke der NATO verlegt hat, um die Alliierten im Baltikum und in Rumänien an der Grenze zur Ukraine in diesen schweren Zeiten zu unterstützen. Wir senden heute den ersten Teil unseres Gespräches mit General Eberhard Zorn. Sie können sich auf die zweite Folge unseres Podcasts freuen, die wir am Montag hier auf unserer Website ausstrahlen.
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