Antrittsbesuch bei L92
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AG I bereitet sich auf neue Amtsperiode vor
Kabinett beschließt Abschlagszahlungen
Schwieriges Lagebild und eine sehr umstrittene Politik
Das Vertrauen in die Spieße ist entscheidend für die Kriegstüchtigkeit
Eine denkwürdige Woche zum neuen Wehrdienst
„Wir brauchen die Möglichkeit, ganze Jahrgänge verpflichtend zu mustern"
Verbandserfolg: Ehepartnerzuschlag für ins Ausland mitreisende Ehegatten durchgesetzt
Zeitsoldaten als Fachkräfte gefragt
Berufsinformationsmesse in Burg
Der Berufsförderungsdienst bei Radio Andernach
Bundestag berät über vier Auslandseinsätze
UNMISS und EU NAVFOR Aspides sollen bis 2026 verlängert werden
Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
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Gedenken: Erinnerung an Feldwebel Alexander Arndt
Gedenken: Erinnerung an Oberstabsarzt Dr. Dieter Eißing
Erinnerung an Oberfeldwebel Florian Pauli
Erinnerung an den Stabsgefreiten Patric Sauer
Der schwere Transporthubschrauber CH-53E Super Stallion der Marine Heavy Helicopter Squadron 366 "Hammerheads" nimmt im Verfügungsraum des Gefechtsverbandes Gebirgsjägerbataillon 232 Soldaten bei der NATO-Großübung Trident Juncture 2018 in Dalsbygda/Norwegen auf. Foto: Bundeswehr/Carsten Vennemann
Moskau - Russland plant während der Corona-Krise keine Militärmanöver an der Grenze zu Nato-Ländern. Das Militär werde zudem auch andere Übungen reduzieren, sagte der russische Außenminister Sergej Lawrow am Dienstag (19. Mai 2020) in Moskau der Agentur Tass zufolge. Russland habe dem Militärbündnis schon früher derartige Vorschläge gemacht, um das Vertrauen zu stärken. Diese seien jedoch unbeantwortet geblieben.
Bei den großangelegten Militärübungen setzt die Atommacht regelmäßig seine neuen Hyperschallraketen ein, etwa im Schwarzen Meer oder an der Ostsee. Auch mit China und Ländern wie Serbien hält Moskau immer wieder solche gemeinsamen Übungen ab. Zahlreiche westliche Länder und auch die Nato hatten Russland dabei mangelnde Transparenz vorgeworfen.
Die Corona-Krise hat auch Russlands Militär schwer getroffen. Insgesamt haben sich nach offiziellen Zahlen knapp 300.000 Menschen in dem Land mit dem Virus infiziert. Nach Angaben des Verteidigungsministerium haben sich rund 1630 Armeeangehörige mit Sars-CoV-2 angesteckt.
Die Beziehungen zwischen Russland und der Nato sind besonders durch die Annexion der ukrainischen Schwarzmeerhalbinsel Krim auf einem Tiefpunkt. «Das Hauptproblem ist natürlich, dass direkte Kontakte zwischen den Militärs fehlen», sagte Lawrow. Treffen auf höherer Ebene seien völlig eingefroren.
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