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Der Bordhubschrauber Sea Lynx fliegt neben der Korvette F 263 „Oldenburg“. Bundeswehr/Nico Theska
Kiel/Rostock. Der eine kommt, die andere geht: Am Sonntag, 13. August 2023, wird der Tender „Rhein“ von der NATO-Unterstützungsmission Ägäis wieder in seinem Heimathafen Kiel zurückkehren. Darüber informierte jetzt die Marine.
Fast genau sechs Monaten habe Korvettenkapitän Sebastian Lenz mit seiner Besatzung den Tender „Rhein“ als deutschen Beitrag und Führungsplattform für die Standing NATO Maritime Group 2 (SNMG 2) zur Verfügung gestellt. Die im Mittelmeer angelegte NATO-Operation führte den Kieler Versorger und seine 72-köpfige Besatzung in verschiedenste Häfen in Griechenland, der Türkei und Italien.
Ebenfalls am Sonntag wird die Korvette „Oldenburg“ im Rahmen der Hanse Sail ihren Heimathafen Warnemünde verlassen, um sowohl am mandatierten Auslandseinsatz UNIFIL vor der libanesischen Küste als auch an der NATO-Unterstützungsmission Ägäis teilzunehmen, wie es weiter hieß.
Unter dem Kommando von Korvettenkapitän Markus Schwefer werde sich die Besatzung zunächst nach Limassol (Zypern) begeben. Bis voraussichtlich Ende Oktober laute der Auftrag, vor der libanesischen Küste bei der Seeraumüberwachung und der Ausbildung der libanesischen Marine im Rahmen des Einsatzes UNIFIL zu unterstützen.
Anschließend wird die „Oldenburg" in der Ägäis den Einsatzgruppenversorger „Frankfurt am Main“ ablösen, um ein Lagebild über Flüchtlingsbewegungen und Schleuseraktivitäten sicherzustellen. Sie diene dann dort im Rahmen des NATO-Verbandes SNMG 2 auch erstmals als Führungsschiff für den deutschen Kontingentführer und seinen Stab.
Ende Januar 2024 wird die Korvette „Oldenburg" durch die Korvette „Ludwigshafen am Rhein" laut Mitteilung im Einsatzgebiet abgelöst und nach Warnemünde zurückkehren.
"Wir wünschen der Besatzung der ,Oldenburg´ ,Fair winds and following seas´ sowie der Besatzung des Tenders ,Rhein´eine glückliche Heimat", so Fregattenkapitän Marco Thiele, Vorsitzender Marine im DBwV-Bundesvorstand.
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