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Wie in den Vorjahren wird sich die Marine auch bei der Hanse Sail 2023 präsentieren. Foto: Bundeswehr
Im Rahmen der diesjährigen Hanse Sail wird auch der Marinestützpunkt Warnemünde von Freitag bis Sonntag, 11. bis 13. August 2023, seine Tore für Besucher öffnen. „Für uns als Marinestützpunkt ist es eine große Freude ein wesentlicher Teil des maritimen Großevents zu sein. Insbesondere freuen wir uns darauf eine Vielzahl an Aktivitäten auf der Hohen Düne präsentieren zu können. Darüber hinaus wird das ausgestellte Großgerät, von den Schiffen sowie Booten der Marine bis hin zum Panzer und Hubschrauber, den Besuchern die Möglichkeit bieten, ihre Streitkräfte wieder hautnah zu erleben", teilte der Kommandeur des Marinestützpunkts, Fregattenkapitän Robert Lehmann, mit.
Bei einem maritimen Großevent wie der Hanse Sail, die jedes Jahr tausende Besucherinnen und Besucher nach Rostock und Warnemünde lockt, darf natürlich der Deutsche BundeswehrVerband nicht fehlen. Am Freitag und Samstag wird die Truppenkameradschaft (Truka) Hanse Kaserne mit einem Stand auf dem Marinestützpunkt Hohe Düne vertreten sein. „Wir wollen für unsere Mitglieder, potenzielle Mitglieder und natürlich für allen interessierten Besucher der Hanse Sail präsent sein“, sagte die Truka-Vorsitzende Fregattenkapitän Andrea Milbrodt.
Von der Hanse Sail erhoffe sie sich zum einen, dass das Verständnis für den Soldatenberuf in der Öffentlichkeit noch mehr verbessert wird. Und zum anderen: „Ich hoffe, dass unsere Soldatinnen und Soldaten während der Hanse Sail durch die Besucher die Anerkennung bekommen, die sie für ihren Dienst verdient haben. Das wäre doch sehr schön.“
Bei wem sich die DBwV-Vertreter bedanken wollen, steht wiederum schon fest. „Wir werden nicht nur am Stand über unsere Arbeit informieren, sondern auch die seegehenden Einheiten besuchen. An Bord wollen wir uns dann auch bei den Kommandeuren dafür bedanken, dass sie die Verbandsarbeit ermöglichen“, ergänzte Kapitänleutnant Carsten Bracker, Vorstandsmitglied in der Truka Hanse Kaserne. Auch für die Landseite gebe es schon ein Ziel. Der Standortälteste solle anlässlich des 175. Geburtstags der deutschen Marinen ein Geschenk erhalten – ganz traditionell eine Flasche Rum, wie Bracker erzählte.
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