DBwV für neues Artikelgesetz Militärische Sicherheit, fordert aber Nachbesserungen
Mannschaften, eine Dienstgradgruppe vor großen Aufgaben
„So einen Aufwuchs hat es seit 1955 nicht gegeben“
Antrittsbesuch bei L92
Volkstrauertag: Gegen das Vergessen
Erinnerung an Oberstleutnant Armin-Harry Franz
„Wir wollen, dass Deutschland sich verteidigen kann“
70 Jahre Bundeswehr: Feierliches Gelöbnis und Parlamentsdebatte
Panzerbrigade 45: Einsatzversorgung in Litauen gesichert
Verbandserfolg: Ehepartnerzuschlag für ins Ausland mitreisende Ehegatten durchgesetzt
Zeitsoldaten als Fachkräfte gefragt
Berufsinformationsmesse in Burg
Bundestag verlängert EU- und Nato-Mission im Mittelmeer
Bundestag berät über vier Auslandseinsätze
UNMISS und EU NAVFOR Aspides sollen bis 2026 verlängert werden
Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
Gedenken: Erinnerung an Patrick Behlke und Roman Schmidt
Gedenken: Erinnerung an Feldwebel Alexander Arndt
Gedenken: Erinnerung an Oberstabsarzt Dr. Dieter Eißing
Es geht los: Die 22. Hauptversammlung des Deutschen BundeswehrVerbandes startet
Wichtige Vorarbeit für die Hauptversammlung: der Koordinierungsausschuss
Countdown zur Hauptversammlung: Genau hinschauen und nachrechnen
Auf dem Weg zur Hauptversammlung 2025 – Wir gestalten mit!
Der vollständige Abzug der Bundeswehr wird bis spätestens September 2021 vollzogen. Derzeit befinden sich noch rund 1.000 deutsche Soldaten und Soldatinnen am Hindukusch. Foto: Bundeswehr/ Andre Klimke
Für Deutschland endet nach fast 20 Jahren der verlustreichste und teuerste Auslandseinsatz in der Geschichte der Bundeswehr. 59 deutsche Soldaten verloren in Afghanistan ihr Leben, 35 bei Anschlägen oder in Gefechten.
Der „Kampf gegen den Terror“ ist allerdings alles andere als gewonnen. Zu diesem Fazit kam jetzt auch der ehemalige Wehrbeauftragte des Deutschen Bundestags, Hans-Peter Bartels (SPD), in einem Gastbeitrag für das DBwV-Verbandsmagazin „Die Bundeswehr“.
Was Bartels kritisiert, wie die Taliban auf den Abzug der internationalen Truppen reagieren werden und was das Ende von „Resolute Support“ für die Sicherheitslage Afghanistans bedeutet, das lesen Sie hier in unserer Multimedia-Reportage.
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