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Schwielowsee. Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hat das Engagement der Bundeswehrsoldaten im Ausland wenige Tage vor Weihnachten mit einem Videogruß gewürdigt. «Meine Frau und ich wollen Ihnen ganz herzlich danken dafür, dass sie Ihren Dienst im Ausland in diesen unruhigen Zeiten erfüllen», sagte Steinmeier am Samstag bei einer Videokonferenz mit Soldaten im Einsatzführungskommando der Bundeswehr in Schwielowsee-Geltow. «Sie alle leisten einen großen und wichtigen Beitrag zu unserer eigenen Sicherheit, zur Bündnisverteidigung und zum Frieden in der Welt.»
Mit Blick auf das nahe Weihnachtsfest sagte der Bundespräsident, die Möglichkeit für Gottesdienstbesuche werde es nicht überall geben. «Ich hoffe, es gibt wenigstens die Möglichkeit für ein anständiges Weihnachtessen», sagte Steinmeier. «Ich wünsche Ihnen, dass Sie diese adventliche Zeit und Weihnachtszeit so angenehm wie nur irgendwie möglich unter diesen Bedingungen erleben. Er ergänzte: «Halten sie Kontakt zu Ihren Familien!»
Steinmeier und seine Frau Elke Büdenbender stellten den Soldaten in Auslandseinsätzen - ob auf dem U-Boot U35, in Litauen, Mali oder im Südsudan - Fragen zur aktuellen Lage im Einsatzgebiet. Oberstleutnant Marco Maulbecker sagte über die Situation in Rukla in Litauen, mit dem Rotationswechsel im Februar könnten die 1600 bis 1700 Soldaten des Gefechtsverbandes an einem Ort aus einer Hand geführt werden. Zuvor mussten erst ausreichend Unterkünfte aufgebaut werden.
Vor allem Mütter und Väter könnten über Weihnachten zu ihren Familien nach Hause, sagte der Oberstleutnant. Mit einem Weihnachtsmarkt und anderen Veranstaltungen werde in Rukla versucht, die Stimmung hoch zu halten. Büdenbender fragte, wie sich der Ukraine-Krieg beim Einsatz bemerkbar mache. Maulbecker antwortete, der Auftrag habe an Wichtigkeit zugenommen.
In Mali sagten die Soldaten, die Bevölkerung sei der Bundeswehr gegenüber weiterhin freundlich. Bei den hohen Temperaturen falle es schwer, dass Weihnachtsstimmung aufkomme. Für 2024 ist der Abzug der Bundeswehr aus dem afrikanischen Land geplant.
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