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London. Bundesverteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer hat Prinz Harrys Engagement für die Invictus Games gelobt. «Die Invictus Games sind eine Herzensangelegenheit von Prinz Harry», sagte die Ministerin am Donnerstag in London. «Sie sind viel mehr als eine Sportveranstaltung.» Der 35-Jährige ist Schirmherr der Sportveranstaltung für kriegsversehrte Soldaten. Am Mittwochabend war bekanntgeworden, dass Düsseldorf den Zuschlag als Austragungsort für den Wettbewerb im Jahr 2022 erhält.
Harry, der selbst Soldat in Afghanistan war, hatte die Spiele ins Leben gerufen. Kramp-Karrenbauer wollte mit dem Royal noch am Donnerstag persönlich sprechen. Sie traf sich außerdem mit dem britischen Verteidigungsminister Ben Wallace.
Düsseldorf ist die sechste Station der Invictus Games. An den Spielen beteiligen sich rund 500 Soldaten, die in ihrem Dienst körperlich oder seelisch verletzt wurden. Bis zu 14 Sportarten sind vorgesehen. Auch das kanadische Victoria hatte sich um die Spiele beworben.
Der Prinz und Herzogin Meghan hatten kürzlich bekanntgeben, einen großen Teil ihrer royalen Pflichten aufzugeben. Sie wollen künftig mit Baby Archie sowohl in Großbritannien als auch in Kanada leben.
Für Düsseldorf und Nordrhein-Westfalen wären erfolgreiche Invictus Games eine Empfehlung für die Olympischen Spiele 2032, die das Bundesland gerne ausrichten möchte. Für die Invictus Games hatte sich Düsseldorf zusammen mit dem Verteidigungsministerium beworben.
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