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Wichtige Vorarbeit für die Hauptversammlung: der Koordinierungsausschuss
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Berlin. Die Bundeswehr wird die nach der Flutkatastrophe begonnene Unterstützung in Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz und Bayern in dieser Woche beenden. Derzeit befinden sich noch 86 Soldaten im Einsatz in den Hochwassergebieten, wie Verteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer (CDU) am Dienstag in einem Tagesbefehl erklärte. In der Spitze waren es mehr als 2300 Männer und Frauen.
Die Ministerin betonte, dass die Bundeswehr die Aufgabe zusätzlich zu laufenden Auslandseinsätzen und Bündnisverpflichtungen erfüllt habe. «Dass die Soldatinnen und Soldaten diese Mehrfachbelastung gemeistert haben, ist ein Zeichen für die Verlässlichkeit und Professionalität unserer Streitkräfte», so Kramp-Karrenbauer.
Der rheinland-pfälzische Innenminister Roger Lewentz (SPD) und der Kommandeur des Landeskommandos Rheinland-Pfalz, Oberst Stefan Weber, sehen die zivilen Hilfskräfte im Ahrtal gut aufgestellt. Umfassende Hilfe im Ahrtal gebe es auch mit reduzierter Bundeswehr-Stärke: In dieser Woche seien rund 1000 professionelle Hilfskräfte im Ahrtal im Einsatz. Der Minister bedankte sich bei den Soldatinnen und Soldaten. «Dieser Einsatz und das Engagement bleiben bei den Menschen vor Ort dauerhaft in Erinnerung und tragen enorm zum Ansehen der Bundeswehr in der Bevölkerung bei.»
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