DBwV für neues Artikelgesetz Militärische Sicherheit, fordert aber Nachbesserungen
Mannschaften, eine Dienstgradgruppe vor großen Aufgaben
„So einen Aufwuchs hat es seit 1955 nicht gegeben“
Antrittsbesuch bei L92
Erinnerung an Oberstleutnant Armin-Harry Franz
„Wir wollen, dass Deutschland sich verteidigen kann“
70 Jahre Bundeswehr: Feierliches Gelöbnis und Parlamentsdebatte
Aus der Not geboren, im Kalten Krieg bestanden, international bewährt und für die Zukunft bereit – 70 Jahre Bundeswehr
Panzerbrigade 45: Einsatzversorgung in Litauen gesichert
Verbandserfolg: Ehepartnerzuschlag für ins Ausland mitreisende Ehegatten durchgesetzt
Zeitsoldaten als Fachkräfte gefragt
Berufsinformationsmesse in Burg
Bundestag verlängert EU- und Nato-Mission im Mittelmeer
Bundestag berät über vier Auslandseinsätze
UNMISS und EU NAVFOR Aspides sollen bis 2026 verlängert werden
Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
Gedenken: Erinnerung an Patrick Behlke und Roman Schmidt
Gedenken: Erinnerung an Feldwebel Alexander Arndt
Gedenken: Erinnerung an Oberstabsarzt Dr. Dieter Eißing
Wichtige Vorarbeit für die Hauptversammlung: der Koordinierungsausschuss
Countdown zur Hauptversammlung: Genau hinschauen und nachrechnen
Auf dem Weg zur Hauptversammlung 2025 – Wir gestalten mit!
Bildergalerie: Gesichter der Hauptversammlung
Berlin. Die Bundeswehr hat in ihren Krankenhäusern seit Beginn des Ukraine-Konflikts 2014 insgesamt 155 schwerverletzte ukrainische Soldaten behandelt. Aktuell seien es sechs, sagte ein Sprecher des Verteidigungsministeriums dem Redaktionsnetzwerk Deutschland. Einmal jährlich fliege ein Erkundungsteam des Sanitätsdienstes in die Ukraine, um sich Verwundete anzuschauen. Bei Bedarf würden ausgewählte Verletzte ausgeflogen. Überdies seien Medizingeräte etwa zur Beatmung in die Ukraine geliefert worden.
Generell werde nicht allein der Ukraine so geholfen. Die Bundeswehr-Krankenhäuser hätten seit 2010 insgesamt 239 Schwerverletzte aus unterschiedlichen Krisengebieten versorgt, meist ausländische Soldaten. Dabei handele es sich um humanitäre Hilfe.
DIESE SEITE:
TEILEN:
FOLGEN SIE UNS: