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UNMISS und EU NAVFOR Aspides sollen bis 2026 verlängert werden
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Gedenken: Erinnerung an Oberstabsarzt Dr. Dieter Eißing
Es geht los: Die 22. Hauptversammlung des Deutschen BundeswehrVerbandes startet
Wichtige Vorarbeit für die Hauptversammlung: der Koordinierungsausschuss
Countdown zur Hauptversammlung: Genau hinschauen und nachrechnen
Auf dem Weg zur Hauptversammlung 2025 – Wir gestalten mit!
Berlin: Die Vereinten Nationen haben der Bundeswehr beim Einsatz in Mali den seit Jahren geplanten Betrieb eines Überwachungsballons zum Schutz des Feldlagers in Gao verweigert. Als Grund sei die Nähe zum internationalen Flughafen und damit Bedenken für die Sicherheit des Flugbetriebs angeführt worden, berichtete die «Welt» (Samstag). Die Bundeswehr stellt Soldaten für den UN-Einsatz Minusma in dem westafrikanischen Land.
Der bis zu 300 Meter hoch steigende Ballon sollte dazu dienen, einen größeren Umkreis des Lagers mit Kameras überwachen zu können. «Aufgrund der Nähe zum örtlichen internationalen Flughafen hat die Minusma im Betrieb des Überwachungsfesselballons mit seiner erforderlichen Betriebshöhe jedoch eine Beeinträchtigung der Nutzung der Start- und Landebahn des Flughafens gesehen und eine Nutzungsgenehmigung nicht erteilt», zitierte die Zeitung das Einsatzführungskommando.
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