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Auf dem Weg zur Hauptversammlung 2025 – Wir gestalten mit!
Bildergalerie: Gesichter der Hauptversammlung
Ein Transporthubschrauber CH-53 der Luftwaffe nimmt Wasser zur Brandbekämpfung auf. Foto: Bundeswehr/Team Luftwaffe/Twitter
Wieder ist Sommer, wieder brennen Wälder in Deutschland. Und wieder ist die Bundeswehr im Einsatz, um zu helfen.
Rostock/Jüterbog. Begünstigt durch das trockene Wetter der vergangenen Wochen sind im Osten Deutschlands wieder zahlreiche Waldbrände ausgebrochen. Aktuell sind vor allem die Bereiche Jüterbog südlich von Berlin und Rostock betroffen. Dort brennt seit Tagen ein Teil des Göldenitzer Moors. Nach einem Amtshilfeantrag der Stadt Rostock ist dort die Bundeswehr im Einsatz: Die Luftwaffe hilft mit einem schweren Transporthubschrauber vom Typ CH-53, die Flammen zu bekämpfen.
80 Hektar in Flammen
Nach Angaben der Bundeswehr brannten zeitweise rund 80 Hektar Torfmoor sowie Schilf- und Waldflächen. Inzwischen sei der Brand unter Kontrolle, die Löscharbeiten gingen aber weiter. Der CH-53 der Luftwaffe kann Außenlast-Löschbehälter mit einem Volumen von 5000 Litern tragen – wie schon in vielen Jahren zuvor leisten die betagten Hubschrauber damit wertvolle Hilfe bei der Waldbrandbekämpfung. Bereit stehen auch NH90-Transporthubschrauber des Heeres, diese sind jedoch bis jetzt (Stand: Freitagnachmittag) noch nicht eingesetzt worden.
1) Schnelle Hilfe ist doppelte Hilfe. Auf einen #Amtshilfeantrag des Landkreises #Rostock unterstützt die @bundeswehrinfo derzeit bei der ????-Bekämpfung im #GöldenitzerMoor. #TFKpic.twitter.com/f5Ww1tREXZ— Territoriales Führungskommando (@TFK_Bundeswehr) June 8, 2023
1) Schnelle Hilfe ist doppelte Hilfe. Auf einen #Amtshilfeantrag des Landkreises #Rostock unterstützt die @bundeswehrinfo derzeit bei der ????-Bekämpfung im #GöldenitzerMoor. #TFKpic.twitter.com/f5Ww1tREXZ
Auch im brandenburgischen Jüterbog brennt es, dort ist ein ehemaliger Truppenübungsplatz der sowjetischen Streitkräfte betroffen. Die Bundeswehr, die den Übungsplatz nie benutzt hat, ist dort nicht im Einsatz, da noch kein Amtshilfeantrag durch die zivilen Behörden gestellt wurde.
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