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Gedenken: Erinnerung an Oberstabsarzt Dr. Dieter Eißing
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Wichtige Vorarbeit für die Hauptversammlung: der Koordinierungsausschuss
Countdown zur Hauptversammlung: Genau hinschauen und nachrechnen
Vielerorts sind Bundeswehrsoldaten willkommene Helfer im Kampf gegen Corona. Sie entlasten Verwaltungen und Impfzentren. Doch nicht jedem scheint das zu passen. Die Hauptstadt-Polizei ermittelt.
Berlin: Der Angriff auf einen Bundeswehrsoldaten in der Berliner Senatsverwaltung für Gesundheit war aus Sicht des Verteidigungsministeriums ein Einzelfall. Für die Arbeit der Bundeswehr in der Corona-Amtshilfe gebe es bei Behörden und in der Bevölkerung viel Zustimmung, betonte ein Ministeriumssprecher am Mittwoch.
Laut Polizei soll der 23-jährige Hauptgefreite am Dienstag gegen 16.30 Uhr von hinten angegriffen worden und durch einen Stoß zu Boden gegangen sein. Nach Angaben der Polizei und des Ministeriums wurde der Mann leicht verletzt. Der Täter entkam unerkannt. Nach ihm wird gesucht. Strafermittlungen seien eingeleitet worden, sagte ein Sprecher der Polizei. Laut Ministerium konnte der Soldat nach Dienstschluss nach Hause gehen.
Nach «Spiegel»-Informationen soll der Corona-Helfer nicht nur körperlich attackiert, sondern auch mit einer Handschelle an ein Heizungsrohr auf einer Toilette des Verwaltungsgebäudes in der Oranienstraße gefesselt geworden sein. Der unbekannte Täter soll wortlos geflüchtet sein.
Polizei und Ministerium äußerten sich dazu auf Anfrage nicht. Ein Polizeisprecher verwies auf laufende Ermittlungen. Ob es möglicherweise einen politischen Hintergrund gibt, war zunächst unklar.
Nach dem Angriff durchsuchten Einsatzkräfte der Polizei das mehrstöckige Gebäude bis in den Dienstagabend hinein, jedoch ohne Erfolg. Der Polizeisprecher sagte, Mitarbeiter der Verwaltung seien nicht gefährdet gewesen.
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