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Alle Bezirke auf einen Blick. Foto:DBwV/Hahn
Die Hybride Landesversammlung Ost ist beendet. Alle eingereichten Anträge wurden behandelt und am Ende fanden mit 118 Anträgen rund ein Drittel der eingereichten Anträge den Weg zur 21. Hauptversammlung im Dezember in Berlin.
Mit der am Vortag gewonnenen Routine, behandelten die Delegierten auch am letzten Sitzungstag die weiteren eingereichten Anträge aus den DBwV-Kameradschaften im Landesverband Ost. Getreu den beiden Hashtags #WirGestaltenUnserMorgen und #FürdieMenschenderBundeswehr wurden die vorliegenden Anträge behandelt. Dabei war den Anwesenden stets bewusst, dass hinter jedem einzelnen Antrag ein Gedanke einer Kameradschaft steckte, etwas für die Menschen in der Bundeswehr zu verändern.
„Ich diene in einer Grundausbildungskompanie. Gerade hier erkennt man immer wieder bei Gesprächen mit den jungen Rekruten, wie viel der DBwV in der Vergangenheit erreichen konnte. Vor diesem Hintergrund ist es mir wichtig, den Verband zu unterstützen. Ich erhoffe mir von dieser Tagung neue Impulse und gelebte Anteilnahme im Sinne der Soldaten.“
Die Reaktionen der Delegierten auf diese hybride Durchführung waren am Ende durchweg positiv. Alle befürworteten die Entscheidung des Landesvorstandes, die Sitzung zumindest in den Bezirken gemeinsam durchzuführen. „Allemal besser als zu Hause allein vor dem Monitor sitzen“, meinte Oberst a.D. Karlheinz Fietz von der Kameradschaft Ehemalige, Reservisten und Hinterbliebene in Berlin-Lichtenberg und betonte, dass auf diese Weise zumindest im Bezirk diskutiert werden konnte.
„Ich finde die Durchführung der Landesversammlung in hybrider Form absolut klasse. Für die jetzige Zeit ist es die richtige Form gewesen, um die Hauptversammlung sachgerecht vorbereiten zu können. Alles wurde vom ganzen Organisationteam perfekt umgesetzt. Aber obwohl unsere Landesversammlung in dieser Form eine gelungene Veranstaltung war, so hoffe ich doch, dass die Hauptversammlung im Dezember möglichst als Präsenzveranstaltung stattfinden kann.“
Das bestätigte auch Stabsfeldwebel Christian Schulz von der Truppenkameradschaft Prenzlau als er sagte, „eine gut organisierte Veranstaltung und die kleine technische Herausforderung konnten zügig behoben werden“. Er fügte hinzu, „das Einzige was fehlte, war der kameradschaftliche Austausch über den Bezirk hinaus“.
Der Landesvorsitzende Hauptmann a.D. Uwe Köpsel war sichtlich erleichtert, dass alle Maßnahmen zur Durchführung der Veranstaltung und das Hygienekonzept gegriffen hatten. „Ich bedanke mich vom ganzen Herzen bei allen die mitgewirkt haben, diese Landesversammlung erfolgreich zu Ende zu bringen“, sagte Uwe Köpsel bevor er den Delegierten eine gute Heimreise wünschte.
„Die Unzufriedenheit in der Bundeswehr wächst stetig. Als gewählter Delegierter der Landesversammlung und Vorsitzender einer Truppenkameradschaft kann ich meinen Betrag dazu leisten, diese Unzufriedenheit etwas zu entschärfen.“
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