DBwV für neues Artikelgesetz Militärische Sicherheit, fordert aber Nachbesserungen
Mannschaften, eine Dienstgradgruppe vor großen Aufgaben
„So einen Aufwuchs hat es seit 1955 nicht gegeben“
Antrittsbesuch bei L92
Volkstrauertag: Gegen das Vergessen
Erinnerung an Oberstleutnant Armin-Harry Franz
„Wir wollen, dass Deutschland sich verteidigen kann“
70 Jahre Bundeswehr: Feierliches Gelöbnis und Parlamentsdebatte
Panzerbrigade 45: Einsatzversorgung in Litauen gesichert
Verbandserfolg: Ehepartnerzuschlag für ins Ausland mitreisende Ehegatten durchgesetzt
Zeitsoldaten als Fachkräfte gefragt
Berufsinformationsmesse in Burg
Bundestag verlängert EU- und Nato-Mission im Mittelmeer
Bundestag berät über vier Auslandseinsätze
UNMISS und EU NAVFOR Aspides sollen bis 2026 verlängert werden
Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
Gedenken: Erinnerung an Patrick Behlke und Roman Schmidt
Gedenken: Erinnerung an Feldwebel Alexander Arndt
Gedenken: Erinnerung an Oberstabsarzt Dr. Dieter Eißing
„Es kommt jetzt mehr denn je auf einen starken DBwV an“
Es geht los: Die 22. Hauptversammlung des Deutschen BundeswehrVerbandes startet
Wichtige Vorarbeit für die Hauptversammlung: der Koordinierungsausschuss
Countdown zur Hauptversammlung: Genau hinschauen und nachrechnen
Wenn die Uniform gegen das Sakko getauscht wird: Der BFD konnte im vergangenen Jahr über 94 Prozent der förderberechtigten Soldatinnen und Soldaten in den zivilen Arbeitsmarkt eingliedern. Foto: BWI/Alexander Grüber
Wie hat sich die Corona-Pandemie auf die Berufsförderung und Eingliederung ausgewirkt? Antworten finden Sie in der neuen Broschüre „Jahresbilanz 2020“ des Berufsförderungsdienstes.
Im Jahr 2020 hat die Corona-Pandemie auch die Berufsförderung vor große Herausforderungen gestellt. Dem sind die Fachkräfte des Berufsförderungsdienstes (BFD) der Bundeswehr mit vielen innovativen Ideen, Flexibilität und großer Einsatzbereitschaft begegnet: Wo Abstandsregeln und allgemeine Schutzmaßnahmen nicht eingehalten werden können, hat der BFD in kürzester Zeit neue Instrumente der Beratung und Information eingeführt und digitale Lösungen entwickelt. So bietet der BFD beispielsweise Informationsseminare, Soldatentage und andere Veranstaltungen per Videokonferenzsystem an. Dadurch konnte die Bundeswehr ihrer gesetzlich obliegenden Fürsorgepflicht auch in dieser schwierigen Lage nachkommen und ausscheidende Kameradinnen und Kameraden bestmöglich auf den Einstieg in das zivile Erwerbsleben vorbereiten.
Zivile Karriere gesichert Über 94 Prozent der förderberechtigten Soldatinnen und Soldaten konnte der BFD 2020 auf dem Arbeitsmarkt eingliedern – und hält damit seine Eingliederungsquote aus dem Vor-Corona-Jahr. Besonders beliebt ist übrigens der Wechsel von der Bundeswehr in den öffentlichen Dienst: Mehr als jeder Dritte (37 %) hat 2020 hier Fuß gefasst. Etwa 14 % haben sich für eine berufliche Zukunft in der Industrie entschieden; rund 9 % sind im Handwerk durchgestartet.
ZAW geht weiter Auch die Zivilberufliche Aus- und Weiterbildung (ZAW) konnte dank des großen Engagements der BFD-Mitarbeiterinnen und –Mitarbeiter 2020 fortgesetzt und damit Laufbahnnachteile für die teilnehmenden Soldatinnen und Soldaten vermieden werden: 9.824 Soldatinnen und Soldaten haben 2020 an einer ZAW-Maßnahme teilgenommen. Mehr als 500 Bildungsmaßnahmen wurden in kürzester Zeit von Präsenzunterricht auf E-Learning umgestellt. 2.427 Soldatinnen und Soldaten in Ausbildung und 560 in Fort- oder Weiterbildung haben im Corona-Jahr ihre Abschlussprüfung abgelegt.
Sie wollen mehr wissen? Weitere Zahlen, Daten und Fakten rund um den BFD finden Sie in der neuen Broschüre „Jahresbilanz 2020“.
DIESE SEITE:
TEILEN:
FOLGEN SIE UNS: