Mannschaften, eine Dienstgradgruppe vor großen Aufgaben
„So einen Aufwuchs hat es seit 1955 nicht gegeben“
Antrittsbesuch bei L92
AG X: Vier Jahre, viele Erfolge – Ergebnisse, die wirken
Aus der Not geboren, im Kalten Krieg bestanden, international bewährt und für die Zukunft bereit – 70 Jahre Bundeswehr
„Viele haben mich für verrückt erklärt, aber mein Entschluss stand felsenfest.“
DBwV für neuen Wehrdienst: Freiwilligkeit allein wird nicht reichen
„Ich suche Kameraden, denen ich ohne Vorbehalte vertrauen kann.“
Panzerbrigade 45: Einsatzversorgung in Litauen gesichert
Verbandserfolg: Ehepartnerzuschlag für ins Ausland mitreisende Ehegatten durchgesetzt
Zeitsoldaten als Fachkräfte gefragt
Berufsinformationsmesse in Burg
Bundestag berät über vier Auslandseinsätze
UNMISS und EU NAVFOR Aspides sollen bis 2026 verlängert werden
Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
Bundestag berät über drei Auslandseinsätze
Gedenken: Erinnerung an Patrick Behlke und Roman Schmidt
Gedenken: Erinnerung an Feldwebel Alexander Arndt
Gedenken: Erinnerung an Oberstabsarzt Dr. Dieter Eißing
Erinnerung an Oberfeldwebel Florian Pauli
Wichtige Vorarbeit für die Hauptversammlung: der Koordinierungsausschuss
Countdown zur Hauptversammlung: Genau hinschauen und nachrechnen
Auf dem Weg zur Hauptversammlung 2025 – Wir gestalten mit!
Bildergalerie: Gesichter der Hauptversammlung
Munster. Brigadegeneral Björn Schulz ist seit dem 18. Februar 2022 Kommandeur der Panzertruppenschule in der niedersächsischen Garnisonstadt Munster. Sechs Tage später hat die russische Armee die Ukraine überfallen. Seitdem hat sich vieles verändert. In den vergangenen Wochen und Monaten sind an der Panzertruppenschule ukrainische Panzerbesatzungen am Marder und am Leopard 2 A6 ausgebildet worden. Waffensysteme, die von Deutschland aus in die Ukraine geliefert worden sind. Sechs Wochen dauert der komprimierte Lehrgang, für den eigentlich drei Monate vorgesehen sind. „Unsere ukrainischen Kameraden sind sehr beeindruckende Menschen. Motiviert, konzentriert, ernsthaft“, sagt der General über seine Erfahrungen mit den Kameraden aus dem Kriegsgebiet in der Ukraine. Die Ausbildung ist hart. Morgens um 7 geht es los, bis abends um 22 Uhr, auch samstags, wird trainiert und geübt. Die deutschen Ausbilder wollen den Ukrainern möglichst viel für den mörderischen Kampf an der Front mitgeben. „Trotz aller Anforderungen haben unsere Gäste – als Soldat verstehe ich das sehr – Freude an der Ausbildung, am Schützenpanzer Marder oder am Kampfpanzer Leopard, und beim Gefechtsschießen. Aber die Motivation und die Konzentration sowie diese schnelle Auffassungsgabe, insbesondere was das Handwerkliche, Technische angeht, das hat mich fasziniert“, zieht Brigadegeneral Schulz sein Fazit.
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