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Gedenken: Erinnerung an Oberstabsarzt Dr. Dieter Eißing
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Es geht los: Die 22. Hauptversammlung des Deutschen BundeswehrVerbandes startet
Wichtige Vorarbeit für die Hauptversammlung: der Koordinierungsausschuss
Countdown zur Hauptversammlung: Genau hinschauen und nachrechnen
Berlin. Die nach Mali entsandten Bundeswehrsoldaten können ihre Aufklärungseinsätze für die UN-Mission Minusma wieder aufnehmen. Die Regierungsbehörden des Landes hätten die zwischenzeitlich ausgesetzten Flüge zur medizinischen Evakuierung wieder erlaubt, sagte ein Sprecher des Einsatzführungskommandos am Dienstag. Zuerst hatte das Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND) berichtet.
Eine funktionierende Rettungskette zur Behandlung möglicher Verletzter ist eine Voraussetzung für Patrouillenfahrten. Weiterhin nicht erlaubt sind allerdings Flüge mit dem Militärtransporter A400M sowie die eines zivilen Vertragspartners. Zuletzt hatte es verstärkt Streit zwischen den Militärmachthabern und der UN-Mission gegeben.
Mali mit seinen rund 20 Millionen Einwohnern hat seit 2012 drei Militärputsche erlebt und gilt als politisch äußerst instabil. Seit dem jüngsten Putsch im Mai 2021 wird das Land von einer militärischen Übergangsregierung geführt. Europäische Staaten kritisieren deren militärische Zusammenarbeit mit Russland.
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