Mannschaften, eine Dienstgradgruppe vor großen Aufgaben
„So einen Aufwuchs hat es seit 1955 nicht gegeben“
Antrittsbesuch bei L92
AG X: Vier Jahre, viele Erfolge – Ergebnisse, die wirken
Aus der Not geboren, im Kalten Krieg bestanden, international bewährt und für die Zukunft bereit – 70 Jahre Bundeswehr
„Viele haben mich für verrückt erklärt, aber mein Entschluss stand felsenfest.“
DBwV für neuen Wehrdienst: Freiwilligkeit allein wird nicht reichen
„Ich suche Kameraden, denen ich ohne Vorbehalte vertrauen kann.“
Panzerbrigade 45: Einsatzversorgung in Litauen gesichert
Verbandserfolg: Ehepartnerzuschlag für ins Ausland mitreisende Ehegatten durchgesetzt
Zeitsoldaten als Fachkräfte gefragt
Berufsinformationsmesse in Burg
Bundestag berät über vier Auslandseinsätze
UNMISS und EU NAVFOR Aspides sollen bis 2026 verlängert werden
Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
Bundestag berät über drei Auslandseinsätze
Gedenken: Erinnerung an Patrick Behlke und Roman Schmidt
Gedenken: Erinnerung an Feldwebel Alexander Arndt
Gedenken: Erinnerung an Oberstabsarzt Dr. Dieter Eißing
Erinnerung an Oberfeldwebel Florian Pauli
Wichtige Vorarbeit für die Hauptversammlung: der Koordinierungsausschuss
Countdown zur Hauptversammlung: Genau hinschauen und nachrechnen
Auf dem Weg zur Hauptversammlung 2025 – Wir gestalten mit!
Bildergalerie: Gesichter der Hauptversammlung
Hauptfeldwebel Daniel Wirth war der erste Angehörige des KSK, der in Afghanistan gefallen ist. Foto: DBwV
Vor zehn Jahren, am 4. Mai 2013, fiel der letzte deutsche Soldat in Afghanistan: Hauptfeldwebel Daniel Wirth war gerade einmal 32 Jahre alt, als er brutal aus dem Leben gerissen wurde.
Daniel Wirth war zugleich der erste Angehörige des KSK, der im ISAF- Einsatz fiel. Das KSK hatte an jenem Tag afghanische Kräfte im Rahmen des Partnering bei einer Operation nördlich vom OP North begleitet. Nachdem die afghanische Sondereinheit in ein Gefecht geriet, leistete die US-Luftwaffe Luftnahunterstützung. Als die deutschen Soldaten anschließend das Areal erkundeten, eröffnete ein Aufständischer das Feuer. Daniel Wirth wurde aus nächster Nähe getroffen und verstarb noch am Ort. Ein weiterer Kamerad wurde schwer verwundet. Wirth war der letzte deutsche Soldat, der beim Einsatz in Afghanistan fiel.
Die Erinnerung an die Gefallenen wahren
Für den Deutschen BundeswehrVerband ist es eine Pflicht, die Erinnerung an die Gefallenen zu wahren. Die Worte des Bundesvorsitzenden, Oberst André Wüstner, zum Tod von Daniel Wirth haben nichts von ihrer Gültigkeit verloren: „Sein tragischer Tod führt uns eines ganz klar vor Augen: Auch die beste Ausbildung bietet keinen absoluten Schutz. Der Beruf des Soldaten bleibt lebensgefährlich. Schon aus diesem Grund verdienen die Menschen der Bundeswehr Rückhalt und Anerkennung der Gesellschaft und die maximale Unterstützung der Politik.“
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