DBwV für neues Artikelgesetz Militärische Sicherheit, fordert aber Nachbesserungen
Mannschaften, eine Dienstgradgruppe vor großen Aufgaben
„So einen Aufwuchs hat es seit 1955 nicht gegeben“
Antrittsbesuch bei L92
Volkstrauertag: Gegen das Vergessen
Erinnerung an Oberstleutnant Armin-Harry Franz
„Wir wollen, dass Deutschland sich verteidigen kann“
70 Jahre Bundeswehr: Feierliches Gelöbnis und Parlamentsdebatte
Panzerbrigade 45: Einsatzversorgung in Litauen gesichert
Verbandserfolg: Ehepartnerzuschlag für ins Ausland mitreisende Ehegatten durchgesetzt
Zeitsoldaten als Fachkräfte gefragt
Berufsinformationsmesse in Burg
Bundestag verlängert EU- und Nato-Mission im Mittelmeer
Bundestag berät über vier Auslandseinsätze
UNMISS und EU NAVFOR Aspides sollen bis 2026 verlängert werden
Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
Gedenken: Erinnerung an Patrick Behlke und Roman Schmidt
Gedenken: Erinnerung an Feldwebel Alexander Arndt
Gedenken: Erinnerung an Oberstabsarzt Dr. Dieter Eißing
„Es kommt jetzt mehr denn je auf einen starken DBwV an“
Es geht los: Die 22. Hauptversammlung des Deutschen BundeswehrVerbandes startet
Wichtige Vorarbeit für die Hauptversammlung: der Koordinierungsausschuss
Countdown zur Hauptversammlung: Genau hinschauen und nachrechnen
Mit einer zentralen Trauerfeier in Hannover wurde am 3. Juni Abschied von Hauptmann Markus Matthes, Hauptfeldwebel Tobias Lagenstein und Major Thomas Tholi genommen. Hauptfeldwebel Lagenstein und Major Tholi fielen nur drei Tage nach Hauptmann Matthes, bei einem Anschlag im Gouverneurspalast von Talokan. Foto: Bundeswehr/Rott
Zwanzig Jahre lang kämpfte die Bundeswehr gemeinsam mit den NATO-Verbündeten für Freiheit, Demokratie und Menschenrechte in Afghanistan. 2021 dann der Abzug. Der Einsatz ist beendet, doch die Opfer, die dieser Einsatz gefordert hat, dürfen nicht vergessen werden: Am 25. Mai 2011 fiel Hauptmann Markus Matthes in der Nähe von Kunduz.
Nur wenige Tage zuvor hatte Hauptmann Matthes einen schweren Anschlag radikal-islamischer Taliban-Kämpfer nur leicht verwundet überlebt, wofür der Offizier mit dem Ehrenkreuz der Bundeswehr ausgezeichnet wurde. Matthes blieb auf eigenen Wunsch in Afghanistan.
Am 25. Mai 2011 geriet Matthes während einer Patrouillenfahrt mit einem Transportpanzer Fuchs in eine Sprengfalle. Matthes überlebte das Attentat nicht.
2020 wurde Hauptmann Markus Matthes eine besondere Ehre zuteil: In der Berliner Julius-Leber-Kaserne wurde der Markus-Matthes-Weg eingeweiht.
Das Gedenken an die Toten zu bewahren, ist für den Deutschen BundeswehrVerband von zentraler Bedeutung. Der Afghanistan-Einsatz ist Geschichte, aber die Erinnerung bleibt. Die Toten der Bundeswehr bleiben unvergessen.
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