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Oberbefehlshaber von Landstreitkräften haben in Dresden beraten, wie der gemeinsame Weg zur Kriegstüchtigkeit weitergeht. Welche Lösungsansätze wurden diskutiert?
Dresden. Europäische Oberbefehlshaber von Landstreitkräften haben bei einem mehrtägigen Treffen in Dresden den weiteren Weg zur Stärkung von Abschreckung und Verteidigungsfähigkeit abgesteckt. Dabei wurden hinter verschlossenen Türen auch Positionen und Projekte abgestimmt, wie der Deutschen Presse-Agentur am Donnerstag mitgeteilt wurde.
«Es geht darum, den europäischen Pfeiler der Nato weiter zu stärken und die Einsatzfähigkeit zu erhöhen. Das Treffen war in allen Aspekten ein voller Erfolg», teilte der Inspekteur des Heeres, Generalleutnant Alfons Mais, mit. Die Themen reichten nach seinen Worten von der Ausbildungsunterstützung für die Ukraine über technologische Veränderungen bis hin zur Entwicklung des Führungsnachwuchses.
Militärs aus mehr als 30 Staaten
Das 10. Forum Europäischer Oberbefehlshaber von Landstreitkräften fand an der Offizierschule des Heeres in Dresden statt. Unter den Teilnehmer waren Militärs aus den USA und der Ukraine, aus europäischen Nato-Staaten sowie auch aus Österreich, dem Kosovo und Bosnien-Herzegowina - insgesamt mehr als 30 Staaten.
Die Befehlshaber diskutierten Lösungsansätze und Weiterentwicklungsstrategien, die als Herausforderungen auf dem Gefechtsfeld bezeichnet wurden. Dazu gehörten elektronische Kampfführung, die Verwendung von Präzisionslenkwaffen mit größerer Reichweite, die Wirkung in der Tiefe des Gefechtsfeldes ermöglichen, Aufklärung des Gegners sowie Einsatz und Abwehr von unbemannten Systemen wie Drohnen. Zudem ging es um modernisierte Abläufe im Prozess von der Lagebeurteilung, über die Zielauswahl bis zum Feuer («Sensor-to-Shooter-Prozess»).
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