DBwV für neues Artikelgesetz Militärische Sicherheit, fordert aber Nachbesserungen
Mannschaften, eine Dienstgradgruppe vor großen Aufgaben
„So einen Aufwuchs hat es seit 1955 nicht gegeben“
Antrittsbesuch bei L92
Volkstrauertag: Gegen das Vergessen
Erinnerung an Oberstleutnant Armin-Harry Franz
„Wir wollen, dass Deutschland sich verteidigen kann“
70 Jahre Bundeswehr: Feierliches Gelöbnis und Parlamentsdebatte
Panzerbrigade 45: Einsatzversorgung in Litauen gesichert
Verbandserfolg: Ehepartnerzuschlag für ins Ausland mitreisende Ehegatten durchgesetzt
Zeitsoldaten als Fachkräfte gefragt
Berufsinformationsmesse in Burg
Bundestag verlängert EU- und Nato-Mission im Mittelmeer
Bundestag berät über vier Auslandseinsätze
UNMISS und EU NAVFOR Aspides sollen bis 2026 verlängert werden
Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
Gedenken: Erinnerung an Patrick Behlke und Roman Schmidt
Gedenken: Erinnerung an Feldwebel Alexander Arndt
Gedenken: Erinnerung an Oberstabsarzt Dr. Dieter Eißing
„Es kommt jetzt mehr denn je auf einen starken DBwV an“
Es geht los: Die 22. Hauptversammlung des Deutschen BundeswehrVerbandes startet
Wichtige Vorarbeit für die Hauptversammlung: der Koordinierungsausschuss
Countdown zur Hauptversammlung: Genau hinschauen und nachrechnen
Wilhelmshaven. Nach mehr als acht Wochen Kampfauftrag im Roten Meer ist die Fregatte «Hessen» am Sonntag in ihren Heimathafen Wilhelmshaven zurückgekehrt. Das 143 Meter lange Schiff hatte nach Angaben des Verteidigungsministeriums 27 Handelsschiffe sicher durch das Einsatzgebiet zwischen Afrika und der Arabischen Halbinsel eskortiert. Dabei wehrte die Besatzung erfolgreich vier Angriffe mit Drohnen und Flugkörpern durch die jemenitische Huthi-Miliz ab.
Das Schiff mit rund 240 Soldaten und Soldatinnen an Bord wurde beim Einlaufen von zwei Hubschraubern begleitet. Bis zu 1000 jubelnde Angehörige begrüßten die Fregatte bei leichtem Regen am Hafen, das Marinemusikkorps spielte.
Zuvor hatte Marine-Inspekteur Christian Kaack der Besatzung für ihren Einsatz gedankt. Er bescheinigte den Männern und Frauen, sie hätten «alle Herausforderungen gemeistert». Die Erfahrungen aus der Beteiligung an der EU-Mission «Aspides» gegen Angriffe der mit Iran verbündeten Huthi-Miliz auf Handelsschiffe seien übertragbar und «erweiterte Landes- und Bündnisverteidigung», sagte Kaack. «Hier geht es auch um den Schutz unserer lebenswichtigen Versorgungswege. Das kann uns natürlich auch in anderen Gegenden passieren, auch in der Ostsee.» Er sprach sich auch für die Bestellung von zwei weiteren Fregatten für die Seestreitkräfte aus: «Ich halte es für absolut erforderlich, dass Deutschland diese Option zieht und diese beiden Fregatten bestellt.»
DIESE SEITE:
TEILEN:
FOLGEN SIE UNS: