DBwV für neues Artikelgesetz Militärische Sicherheit, fordert aber Nachbesserungen
Mannschaften, eine Dienstgradgruppe vor großen Aufgaben
„So einen Aufwuchs hat es seit 1955 nicht gegeben“
Antrittsbesuch bei L92
Volkstrauertag: Gegen das Vergessen
Erinnerung an Oberstleutnant Armin-Harry Franz
„Wir wollen, dass Deutschland sich verteidigen kann“
70 Jahre Bundeswehr: Feierliches Gelöbnis und Parlamentsdebatte
Panzerbrigade 45: Einsatzversorgung in Litauen gesichert
Verbandserfolg: Ehepartnerzuschlag für ins Ausland mitreisende Ehegatten durchgesetzt
Zeitsoldaten als Fachkräfte gefragt
Berufsinformationsmesse in Burg
Bundestag verlängert EU- und Nato-Mission im Mittelmeer
Bundestag berät über vier Auslandseinsätze
UNMISS und EU NAVFOR Aspides sollen bis 2026 verlängert werden
Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
Gedenken: Erinnerung an Patrick Behlke und Roman Schmidt
Gedenken: Erinnerung an Feldwebel Alexander Arndt
Gedenken: Erinnerung an Oberstabsarzt Dr. Dieter Eißing
Es geht los: Die 22. Hauptversammlung des Deutschen BundeswehrVerbandes startet
Wichtige Vorarbeit für die Hauptversammlung: der Koordinierungsausschuss
Countdown zur Hauptversammlung: Genau hinschauen und nachrechnen
Auf dem Weg zur Hauptversammlung 2025 – Wir gestalten mit!
Berlin: Ex-Außenminister Sigmar Gabriel (SPD) geht davon aus, dass sich die USA außenpolitisch weiter stärker zu Asien hinwenden werden. Die Zusammenarbeit zwischen den Vereinigten Staaten, Japan, Südkorea, Australien und vermutlich auch Indien werde an Dominanz gewinnen, werde vielleicht sogar wichtiger als das Nato-Bündnis, sagte der Vorsitzende des Vereins «Atlantik-Brücke» am Donnerstag im Radioprogramm «SWR Aktuell». Das Engagement in Asien gehe zulasten des Nahen Ostens. «Sie haben nicht mehr die Kraft, in der ganzen Welt sozusagen dominant zu sein.»
Die Hinwendung nach Asien bewertet Gabriel grundsätzlich positiv. «Wenn wir ehrlich sind, dann ist das sogar in unserem Interesse, denn wir können als Europäer die Chinesen nicht ausbalancieren. Das können nur die Amerikaner.» Gleichzeitig müssten in Europa «manche Dinge» selbst gelöst werden, «für die wir in der Vergangenheit die Amerikaner hatten». Konkret gehe es dabei um Europas Nachbarschaft und darum, «dass das Vakuum, das hier in Nordafrika, im Nahen und Mittleren Osten entsteht, nicht Iran, der Türkei, China oder Russland überlassen dürfen, was wir derzeit leider tun».
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