DBwV für neues Artikelgesetz Militärische Sicherheit, fordert aber Nachbesserungen
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Antrittsbesuch bei L92
Erinnerung an Oberstleutnant Armin-Harry Franz
„Wir wollen, dass Deutschland sich verteidigen kann“
70 Jahre Bundeswehr: Feierliches Gelöbnis und Parlamentsdebatte
Aus der Not geboren, im Kalten Krieg bestanden, international bewährt und für die Zukunft bereit – 70 Jahre Bundeswehr
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Bundestag verlängert EU- und Nato-Mission im Mittelmeer
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Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
Gedenken: Erinnerung an Patrick Behlke und Roman Schmidt
Gedenken: Erinnerung an Feldwebel Alexander Arndt
Gedenken: Erinnerung an Oberstabsarzt Dr. Dieter Eißing
Wichtige Vorarbeit für die Hauptversammlung: der Koordinierungsausschuss
Countdown zur Hauptversammlung: Genau hinschauen und nachrechnen
Auf dem Weg zur Hauptversammlung 2025 – Wir gestalten mit!
Bildergalerie: Gesichter der Hauptversammlung
Im russisch-ukrainischen Grenzgebiet ist es auf russischer Seite unweit der Stadt Belgorod zu Gefechten gekommen. Nach ersten Berichten sind es russische Freiwilligenverbände, die von der Ukraine aus kommend die Grenze überschritten haben und mehrere kleine Ortschaften zumindest zeitweise besetzt hielten.
Im ukrainischen Fernsehen meldete sich die Gruppe „Legion Freiheit Russland“ zu Wort und übernahm die Verantwortung für die militärischen Aktionen. Gemeinsam mit dem „Russischen Freiwilligenkorps“ wolle man eine Pufferzone im Grenzgebiet errichten, um den Beschuss ukrainischen Gebiets von Russland aus zu unterbinden. Von beiden Gruppen ist bekannt, dass sie mit einer unbekannten Zahl von Kräften an der Seite der Ukraine gegen die russischen Invasionstruppen kämpfen.
Videos im Internet sollen zeigen, wie Kämpfer der „Legion Freiheit Russland“ durch die kleine Ortschaft Graiworon, die wenige Kilometer von der ukrainischen Grenze entfernt liegt, patroullieren. Weitere Videos zeigen lange Kolonnen von Autos – angeblich russische Bürger, die auf der Flucht vor den Kämpfen sind. Es kursieren auch Bilder im Netz, die russische Hubschrauber und Kampfflugzeuge im Einsatz gegen die Eindringlinge zeigen sollen.
Die Behörden der Region haben Terroralarm verhängt. Gouverneur Wjatscheslaw Gladkow teilte via Telegram mit, dass ein „Spionage- und Sabotagetrupp“ in das Gebiet eingedrungen sei. Dies wurde später vom Kreml bestätigt.
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