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Berlin. Generalmajor André Bodemann ist neuer Befehlshaber des Territorialen Führungskommandos der Bundeswehr und damit auch Nationaler Territorialer Befehlshaber der Streitkräfte. Er habe den Posten am Samstag übernommen, teilte die Bundeswehr in Berlin mit. Bodemann folgt an der Spitze des Führungskommandos auf Carsten Breuer, dem neuen Generalinspekteur der Bundeswehr.
Das Kommando habe mit dem Beginn des Monats April auch seine volle Einsatzbereitschaft erreicht («Full Operation Capability/FOC»), hieß es weiter. Knapp ein halbes Jahr nach Indienststellung sei das Kommando fähig und bereit, einen möglichen Aufmarsch samt der Heimatschutzkräfte zu führen und die Drehscheibe Deutschland - als strategische Schlüsselposition für den Nato-Verteidigungsplan - für Truppenbewegungen in und durch Deutschland zu gewährleisten.
Im Oktober solle das Territoriale Führungskommando einen weiteren Meilenstein erreichen, eine als «FOC (+)» bezeichnete erweiterte Befähigung. Dann soll das Kommando zur nationalen territorialen Verteidigung befähigt sein - in Krise wie in Krieg. Insgesamt wird das Territoriale Führungskommando über mehr als 800 zivile und militärische Dienstposten verfügen, von denen jetzt 70 Prozent besetzt sind. Es hat seinen Sitz in der Julius-Leber-Kaserne in Berlin.
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