Mannschaften, eine Dienstgradgruppe vor großen Aufgaben
„So einen Aufwuchs hat es seit 1955 nicht gegeben“
Antrittsbesuch bei L92
AG X: Vier Jahre, viele Erfolge – Ergebnisse, die wirken
Aus der Not geboren, im Kalten Krieg bestanden, international bewährt und für die Zukunft bereit – 70 Jahre Bundeswehr
„Viele haben mich für verrückt erklärt, aber mein Entschluss stand felsenfest.“
DBwV für neuen Wehrdienst: Freiwilligkeit allein wird nicht reichen
„Ich suche Kameraden, denen ich ohne Vorbehalte vertrauen kann.“
Panzerbrigade 45: Einsatzversorgung in Litauen gesichert
Verbandserfolg: Ehepartnerzuschlag für ins Ausland mitreisende Ehegatten durchgesetzt
Zeitsoldaten als Fachkräfte gefragt
Berufsinformationsmesse in Burg
Bundestag berät über vier Auslandseinsätze
UNMISS und EU NAVFOR Aspides sollen bis 2026 verlängert werden
Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
Bundestag berät über drei Auslandseinsätze
Gedenken: Erinnerung an Patrick Behlke und Roman Schmidt
Gedenken: Erinnerung an Feldwebel Alexander Arndt
Gedenken: Erinnerung an Oberstabsarzt Dr. Dieter Eißing
Erinnerung an Oberfeldwebel Florian Pauli
Wichtige Vorarbeit für die Hauptversammlung: der Koordinierungsausschuss
Countdown zur Hauptversammlung: Genau hinschauen und nachrechnen
Auf dem Weg zur Hauptversammlung 2025 – Wir gestalten mit!
Bildergalerie: Gesichter der Hauptversammlung
Berlin. Die Bundeswehr hat inzwischen die Hälfte ihrer im westafrikanischen Mali eingesetzten UN-Blauhelme abgezogen. Derzeit seien noch rund 500 Männer und Frauen in dem Land und rund 100 Soldatinnen und Soldaten im angrenzenden Niger eingesetzt, teilte ein Sprecher des Einsatzführungskommandos am Donnerstag auf Anfrage mit. Er sagte zudem: „Mittlerweile sind mehr als 50 Prozent des Materials, das zurückverlegt werden soll, bereits in Deutschland angekommen.“ Erklärtes Ziel der Bundeswehr ist es, den Einsatz in Mali bis zum Jahresende zu beenden. Malis Militärregierung hatte Mitte Juni den Abzug aller rund 12 000 UN-Friedenssoldaten gefordert und zuvor verstärkt die Zusammenarbeit mit Russland ausgebaut. Der UN-Sicherheitsrat brachte dann ein Ende der UN-Mission Minusma in dem Land auf den Weg. Der Abzug wurde durch den Militärputsch im angrenzenden Niger erschwert, wo die Bundeswehr am Rande der Hauptstadt Niamey einen Lufttransportstützpunkt unterhält. Das Land war von der Bundesregierung als sogenannter Stabilitätsanker in Westafrika bezeichnet worden.
DIESE SEITE:
TEILEN:
FOLGEN SIE UNS: