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München. Noch bis zum 4. August dieses Jahres können Besucher die Ausstellung „Operation Finale“ mit dem Titel „How to catch a Nazi“ im Staatlichen Museum Ägyptischer Kunst (SMÄK) in München besichtigen. Auch der Bundesvorsitzende, Oberst Andre Wüstner, war zur Eröffnung der Ausstellung einer der zahlreichen Gäste aus Politik, Wirtschaft und Kultur. „Eine sehr beeindruckende Ausstellung“, so Wüstner im vergangenen November. Der Deutsche BundeswehrVerband ist Partner der Ausstellung.
Der Eichmann-Prozess, der 1961 in Jerusalem geführt wurde, gilt bis heute als historischer Erfolg des Staates Israel bei der internationalen Verfolgung und Verurteilung von Holocaust-Verantwortlichen. Die Ausstellung „Operation Finale“ zeigt, wie Adolf Eichmann am 11. Mai 1960 in Buenos Aires von Zielfahndern des israelischen Geheimdienstes Mossad gefasst, nach Israel ausgeflogen und dort am 11. April 1961 vor Gericht gestellt wurde.
Eichmann wurde am 15. Dezember 1961 vom Jerusalemer Bezirksgericht zum Tode verurteilt. Am 1. Juni 1962 wurde der Organisator der Judenvernichtung gehängt.
Bislang besuchten rund 10.000 Menschen die Ausstellung - tendenz steigend, teilte das Museum mit.
Die Ausstellung zeigt Fotos, Briefe und persönliche Geschichten, die die Herausforderungen und Erfolge der Nazi-Jagd veranschaulichen. Besucher haben die Möglichkeit, in die Welt der Ermittler, Ankläger und Überlebenden einzutauchen, die sich gegen das Vergessen und die Verdrängung der Vergangenheit gestellt haben. Ein zentrales Thema der Ausstellung ist die Zusammenarbeit verschiedener Nationen und Organisationen bei der Suche nach Kriegsverbrechern. Darüber hinaus wirft die Ausstellung wichtige Fragen über die moralische Verantwortung, die mit der Verfolgung von NS-Verbrechern verbunden sind. Besucherinnen und Besucher werden dazu eingeladen, über Themen wie Vergeltung, Vergebung und historische Gerechtigkeit nachzudenken.
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