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Antrittsbesuch bei L92
Volkstrauertag: Gegen das Vergessen
Erinnerung an Oberstleutnant Armin-Harry Franz
„Wir wollen, dass Deutschland sich verteidigen kann“
70 Jahre Bundeswehr: Feierliches Gelöbnis und Parlamentsdebatte
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Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
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Gedenken: Erinnerung an Oberstabsarzt Dr. Dieter Eißing
Es geht los: Die 22. Hauptversammlung des Deutschen BundeswehrVerbandes startet
Wichtige Vorarbeit für die Hauptversammlung: der Koordinierungsausschuss
Countdown zur Hauptversammlung: Genau hinschauen und nachrechnen
Auf dem Weg zur Hauptversammlung 2025 – Wir gestalten mit!
Berlin: Mit dem Abzug der Bundeswehr aus Afghanistan sollen auch die verbleibenden deutschen Polizisten, die afghanische Polizeikräfte trainiert haben, abgezogen werden. Die aktuell 20 deutschen Polizistinnen und Polizisten in Kabul sollen das Land schon zum 30. April verlassen, wie das Bundesinnenministerium den Zeitungen der Funke Mediengruppe (Donnerstag) bestätigte. Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU) zieht damit die Konsequenz aus dem Abzug der internationalen Truppen.
Die Bundespolizei hat seit 2002 den Aufbau einer afghanischen Polizei mit bis zu 200 Kräften unterstützt. Über 80 000 afghanische Polizistinnen und Polizisten wurden demnach aus- und fortgebildet.
Am Mittwoch war bekannt geworden, dass die Bundeswehr auf Drängen der US-Regierung einen deutlich schnelleren Abzug ihrer Soldaten aus Afghanistan vorbereitet. Das Verteidigungsministerium informierte am Mittwoch die Fachpolitiker im Bundestag, dass die Kräfte der Nato-Mission «Resolute Support» das Land nun bereits zum 4. Juli verlassen könnten.
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