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Bei den Invictus Games 2016 in Orlando/Florida jubelt der deutsche Ruderer Kai Cziesla. 2023 wird Deutschland Austragungsort des sportlichen Wettkampfes für einsatzversehrte Soldatinnen und Soldaten sein. Foto: Bundeswehr/Sebastian Wilke
„A Home for Respect“ – „Eine Heimat für Respekt“ ist das Motto der Invictus Games. Und die Heimat der Spiele wird 2023 Deutschland sein. Nun steht auch das Datum fest: Vom 9. bis 16. September ist die Stadt Düsseldorf Gastgeberin für die Spiele für einsatzversehrte Soldatinnen und Soldaten aus aller Welt.
Den Termin haben Verteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer und Düsseldorfs Oberbürgermeister Dr. Stephan Keller in einer gemeinsamen Erklärung vor dem Sportausschuss bekanntgegeben. „Es ist mir eine besondere Freude, dass trotz der vielen Ungewissheiten, die durch die Corona-Pandemie entstanden sind, die Invictus Games jetzt ein neues Veranstaltungsdatum haben. So können alle teilnehmenden Wettkämpferinnen und Wettkämpfer sowie deren Familien und Freunde nun verbindlich planen und damit einen weiteren wichtigen Schritt auf dem Weg für ihre so bedeutsame gesundheitliche Rehabilitation machen“, sagte die Ministerin.
Schauplatz dieser besonderen Spiele wird die Merkur Spiel-Arena in der Landeshauptstadt Nordrhein-Westfalens sein. Es werden rund 500 Sportlerinnen und Sportler aus mehr als 20 Ländern erwartet. „Die Landeshauptstadt freut sich auf die Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus der ganzen Welt“, sagte Oberbürgermeister Keller, „unser sportbegeistertes Publikum wird den Soldatinnen und Soldaten, die mit ihrem Einsatz Großes geleistet haben, und ihren Familien und Freunden die Weltoffenheit Düsseldorfs präsentieren und sie mit offenen Armen willkommen heißen.“
Eigentlich hätten die Spiele schon im kommenden Jahr in Deutschland stattfinden sollen. Doch die Corona-Pandemie hat die ursprüngliche Planung durcheinandergewirbelt: So werden nun 2022 die verschobenen Invictus Games in Den Haag ausgetragen.
Prince Harry, der Duke of Sussex, hatte die Invictus Games 2014 initiiert. Der Brite, der selber im Afghanistan-Einsatz war, wollte mit dem internationalen Sportwettkampf den an Körper und Seele verwundeten Soldatinnen und Soldaten eine größere Wahrnehmung und Anerkennung verschaffen und somit auch ihren Weg in die Rehabilitation unterstützen.
Der Deutsche BundeswehrVerband wird die Vorbereitung und Durchführung der Invictus Games im Rahmen seiner Möglichkeiten eng begleiten und unterstützen. Bei einem Gespräch mit dem Projektteam der Invictus Games vor Kurzem sagte der zweite Stellvertreter des DBwV-Bundesvorsitzenden, Hauptmann Andreas Steinmetz: „Wir werden dem Projektteam zur Seite stehen – auch für die Belange unserer versehrten Soldatinnen und Soldaten.“
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